Es könnte an deiner Schlafposition, der Matratze oder Muskelverspannungen im unteren Rücken liegen. Wenn du den Rücken in einer ungünstigen Position belastest oder eine nicht unterstützende Matratze hast, können Schmerzen auftreten. Auch eine schlechte Haltung tagsüber kann dazu führen. Solange die Schmerzen nur kurzzeitig sind, ist es meist kein Grund zur Sorge. Wenn es jedoch regelmäßig auftritt oder schlimmer wird, wäre es sinnvoll, einen Arzt oder Physiotherapeuten aufzusuchen

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Wenn du den Verdacht auf ADHS hast und das Thema beim Hausarzt ansprechen möchtest, sei einfach ehrlich und direkt. Du kannst zum Beispiel sagen: ‚Ich habe einige Symptome, die auf ADHS hindeuten könnten und würde das gerne abklären lassen. Ich hatte bereits einen Termin bei einer Neurologin, aber aufgrund von Bewertungen bin ich mir unsicher und überlege, eine andere Meinung einzuholen. Könnten Sie mir eine Überweisung für einen anderen Spezialisten oder auf eine Warteliste geben?‘

Ärzte sind in der Regel sehr verständnisvoll, wenn es um die Suche nach einer Diagnose geht, und es ist völlig normal, sich verschiedene Meinungen einzuholen. Es ist gut, dass du auf deine Gesundheit achtest und die Unterstützung suchst, die du brauchst.

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Beide, Crack und Kokain, sind bei einer Überdosis extrem gefährlich. Crack ist jedoch aufgrund seiner schnellen und intensiven Wirkung oft gefährlicher. Es gelangt schneller ins Blut und kann zu sofortigem Herzstillstand, Schlaganfall oder Atemstillstand führen. Kokain in Pulverform wirkt ebenfalls schnell, aber die Gefahr einer sofortigen fatalen Reaktion ist bei Crack tendenziell höher. Beide Substanzen sind bei Missbrauch lebensbedrohlich, aber Crack könnte aufgrund der intensiveren Wirkung und schnelleren Aufnahme noch gefährlicher sein.

Weitere Faktoren, die die Gefährlichkeit von Crack und Kokain beeinflussen, sind:

  1. Konsummenge: Höhere Dosen erhöhen das Risiko einer Überdosis. Bei Crack ist es leichter, eine sehr hohe Dosis schnell zu konsumieren, was die Gefahr verstärkt.
  2. Reinheit der Substanz: Kokain und Crack können unterschiedliche Reinheitsgrade haben. Geringe Reinheit bedeutet oft, dass es mit anderen gefährlichen Stoffen gestreckt wurde, was das Risiko von Vergiftungen erhöht.
  3. Kombination mit anderen Drogen: Der Konsum von Crack oder Kokain zusammen mit anderen Drogen, wie Alkohol oder Beruhigungsmitteln, kann die Risiken drastisch erhöhen und zu unerwarteten Reaktionen führen.
  4. Gesundheitszustand des Konsumenten: Vorerkrankungen wie Herzprobleme, Bluthochdruck oder psychische Störungen können die Gefahr einer Überdosis noch verstärken.
  5. Konsumgewohnheiten: Chronischer Konsum führt zu einer Toleranzentwicklung, was zu immer höheren Dosen führt und das Risiko einer tödlichen Überdosis stark steigern kann.

Diese Faktoren können die Auswirkungen erheblich verstärken und die Gefahr eines tödlichen Ausgangs erhöhen.

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Hier ein Überblick über die aktuelle Kokain-Situation in Deutschland:

In den letzten Jahren hat der Konsum von Kokain deutlich zugenommen. Laut aktuellen Studien stieg der Anteil der 18- bis 59-Jährigen, die mindestens einmal im Jahr Kokain konsumieren, von 0,6 % im Jahr 2015 auf 1,6 % im Jahr 2021. Auch die Zahl der medizinischen Behandlungen aufgrund von Kokainmissbrauch hat sich vervielfacht – allein 2023 mussten etwa 65.000 Menschen wegen Kokain medizinisch versorgt werden.

Parallel dazu stellen Polizei und Zoll immer größere Mengen sicher: Von 8 Tonnen im Jahr 2017 auf 43 Tonnen im Jahr 2023. Das zeigt, dass der Markt für Kokain in Deutschland weiter wächst. Auch in der Kriminalstatistik spiegelt sich dieser Trend wider – 2023 wurden fast 30.000 Rauschgiftdelikte im Zusammenhang mit Kokain oder Crack registriert.

Besonders in bestimmten Berufsgruppen und Partyszene-Kreisen scheint Kokain immer mehr zur "Alltagsdroge" zu werden. Dennoch bleibt es eine Droge mit hohem Abhängigkeitsrisiko und gesundheitlichen Folgen. Wer das Gefühl hat, dass das eigene Umfeld stark von Kokain geprägt ist, sollte sich bewusst fragen, ob man sich dem aussetzen möchte.

Quellen: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/drogen-konsum-anstieg-kokain-cannabis-100.html?utm_source=chatgpt.com

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kokainmissbrauch-100.html?utm_source=chatgpt.com

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Am Sonntag ist es schwierig, günstig an Alkohol zu kommen, weil Supermärkte und Discounter zu haben. Hier ein paar Möglichkeiten:

  • Spätis/Kioske → Falls es in deiner Stadt Spätis gibt, die haben oft günstigere Preise als Tankstellen.
  • Restaurants/Bars → Manche verkaufen Flaschenbier auch zum Mitnehmen, oft günstiger als an der Tanke.
  • Online-Lieferdienste → Manche Städte haben Getränkelieferdienste (z. B. Flink, Gorillas, Bringmeister), die auch sonntags liefern.
  • Privat → Vielleicht hat ein Kumpel noch was rumstehen? Fragen kostet nix. (beste Option)😅

Falls nix klappt: Einfach für Montag planen und das Geld sparen. ✌️

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Hier ein Überblick über die gängigsten ADS/ADHS-Medikamente in Deutschland mit Vor- und Nachteilen:

1. Medikinet Adult retard (Methylphenidat)

Wirkung: 8–10 Stunden

Vorteile:

  • Wirkt ähnlich wie Ritalin, aber in retardierter Form (langsamer Wirkstofffreisetzung)
  • Relativ günstig und weit verbreitet
  • Nachteile:
  • Muss mit einer Mahlzeit eingenommen werden, sonst wirkt es nicht richtig
  • Wirkung kann je nach Stoffwechsel unterschiedlich ausfallen
2. Concerta (Methylphenidat)

Wirkung: 10–12 Stunden

Vorteile:

  • Lange Wirkdauer, meist reicht eine Dosis pro Tag
  • Gleichmäßige Wirkstofffreisetzung
  • Nachteile:
  • Teurer als Medikinet
  • Bei manchen schwächere Wirkung als andere Methylphenidat-Präparate
3. Elvanse (Lisdexamfetamin)

Wirkung: 10–12 Stunden

Vorteile:

  • Sehr lange und stabile Wirkung, ideal für den ganzen Tag
  • Weniger Rebound-Effekte (plötzlicher Wirkungsabfall) als Methylphenidat
  • Nachteile:
  • Kann stärker auf Blutdruck und Herz wirken
  • Nicht für jeden geeignet (manche reagieren empfindlich auf Amphetamine)
  • Teurer als Methylphenidat
Fazit:
  • Für eine lange Wirkung (10+ Stunden): Concerta oder Elvanse sind die besten Optionen.
  • Für eine etwas flexiblere Dosierung: Medikinet Adult retard kann eine Alternative sein.

Letztendlich hängt es von deinem Körper und deinem Alltag ab. Sprich mit deinem Arzt, was für dich am besten passt! ✌️

Bei mir persönlich funktioniert Elvanse 60mg am besten.

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Ja, nach über 3 Wochen sollte in der Regel kein Kokain mehr im Blut oder Urin nachweisbar sein, vor allem nach einem Einmalkonsum. Kokain selbst ist im Blut meist nur 6–24 Stunden und im Urin 1–4 Tage nachweisbar, bei häufigem Konsum etwas länger. Haaranalysen könnten aber noch Monate später Spuren zeigen.

Wenn du dich fit fühlst und keine Restwirkungen hast, kannst du wieder fahren. Falls du aber Angst vor einer Kontrolle hast (z. B. Haaranalyse bei einer MPU), wäre es sinnvoll, sich vorher zu informieren oder einen Selbsttest zu machen.

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Wie kommt man mit Sucht richtig klar?

Hallo Leute,

Meine Frage wäre es wie ihr damit umgeht oder habt ihr damit selbst zutun ?

Ich bin leider betroffen und das schon als Kind ...

Mir ist das ein bisschen peinlich , da es bei mir eher so verharmlos wird und das ich dagegen ankommen sollte kann ja jeder andere auch ...

Die Droge ist Cannbis und ich denke ich bin auch chronischen krank .

Das bezieht sich jz darauf das ich ca 14/15 war und es die erste male gemacht habt .

Am Anfang war es so das es mir noch egal war und ich hab nur am wochende geraucht nicht jedes aber viele

Igentwann hab ich mich sogar gefreut und wollte wochende haben , rauchen gehen .

Nun sieht man ne Frau die im Wald steh und kann nur die drogen sehen

Warum ich überhaupt wollte war vergessen und verdrängen

Meine 1 bz war nicht gut

Immer nur Ablehnung

Schmerzvolle Zeiten

Einsam zu sein

Keine richtige fam zu haben

Sozial Dienst schlecht

Wohngruppe schlecht

Jugendamt schlecht

Ich denke weil ich nie den halt hatte denn ich gebraucht hätte , bin ich eher darein gekommen .

Dinge die sich verändert haben

Mein essverhalten ist im arsch .. ohne will ich nicht essen oder wenig ...

Schlafen wäre die 2 sache und ich denke da immer an meine arbeit , da es mir sehr wichtig ist das ich weingtest das hab und naja das könnte es bisschen kaputt machen wenn ich oft zu spät kommen würde , weil ich nicht richtig schlafen kann .

Das 3 wäre meine Laune wenn ich aufhöre , einmal hab ich es auf ne längere Zeit geschafft nix zu rauchen dennoch ich würde wieder deprimiert (nicht deswegen jz durch andere menschen Ablehnung)

Und naja man kann es sich denken .

Wieder angefangen bis zum Tod und wieder zurück.

Meine Laune geht in den Keller sobald ich aufhöre , mein kopf denkt nur daran und ich muss es unterdrücken , was anders tun Ablenkung aber dennoch ist es echt schwer was zu finden.

Dabei bin ich gereizt weil ka Menschen gehen mir dan total auf die Nerven ,man kann sich das doch nicht geben wenn man nicht auf dorge ist denke ich mir dan aber ja kann zwar sein dennoch nehmt keine dorge leute

Und dan wäre da noch das schwitzen an den Hände meine fresse einfach nur ekelhaft ....

Also Was wollt ihr mir erzählen?

Natürlich nur soviel wie man möchte und kann ganz wichtig ^^

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Hey, sorry, dass du da durch musst. Hier ein paar kurze Tipps:

  • Hol dir Hilfe: Sprich mit einem Therapeuten oder bei einer Suchtberatungsstelle.
  • Selbsthilfe: Austausch in Gruppen, die ähnliches durchmachen, kann echt helfen.
  • Routine & Selfcare: Versuch regelmäßigen Tagesablauf, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Bewegung.
  • Kleine Schritte: Rückschläge gehören dazu – bleib dran und sei geduldig mit dir selbst.

Pass auf dich auf und nimm dir die Zeit, die du brauchst. ✌️

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Yo, prinzipiell könntest du das machen – aber es ist nicht wirklich erprobt. Decarboxyliertes Gras in einen Nikotinbeutel zu packen und unter die Lippe zu nehmen, würde den Wirkstoff anders freisetzen als beim Rauchen. Die Wirkung und Bioverfügbarkeit sind unklar, und es gibt keine Garantie, dass es so wirkt, wie du’s erwartest. Also, wenn du experimentieren willst, mach’s vorsichtig und informier dich gut!

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Yo, 38 ng/ml Kokain trotz 2 Jahren clean? Echt nervig. Könnte an einem Laborfehler oder ungewollter Kontamination liegen. Check am besten nochmal bei der MPU-Stelle nach einer erneuten Analyse und dokumentiere, was du in den letzten Wochen gemacht oder eingenommen hast. Chill und klär das ab!

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Alprazolam wird von vielen Ärzten ungern verschrieben, weil es ein hohes Abhängigkeitspotenzial hat. Stattdessen setzen sie oft sicherere Alternativen wie Mirtazapin ein, das zwar stark müde machen kann, aber weniger riskant ist.

Fachärzte für Psychiatrie verschreiben Alprazolam manchmal, aber meist nur kurzfristig. Wenn du mit Mirtazapin nicht klarkommst, sprich mit deinem Arzt über Alternativen wie Pregabalin oder andere angstlösende Medikamente.

Spreche aus Erfahrung, leider werden Benzodiazpenie heute teils zu schnell verschrieben...

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Also, aus den Erfahrungsberichten und meiner persönlichen Erfahrung ( was mit einmal koksen in etwas einem Jahr zu täglichem Konsum kam und von Leuten, die's ausprobiert haben: Es gibt zwar Stimmen, die sagen, ein einmaliges Kokain-Erlebnis führt nicht direkt zur Sucht, aber das Risiko ist echt individuell. Viele Faktoren spielen mit – Genetik, Psyche, die Situation, die Dosis und auch, wie sehr dich der Rausch fasziniert. Für manche mag ein einmaliger Konsum 'einmalig' bleiben, während er für andere der Startschuss zu wiederholtem Konsum sein kann. Klar ist: Kokain hat ein hohes Suchtpotenzial und auch ein einmaliges Erlebnis kann dein Gehirn verändern. Also – wenn du darüber nachdenkst, solltest du die Risiken wirklich ernst nehmen und abwägen

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Respekt, dass du den Entzug angehen willst! 💪 Tilidin-Entzug kann hart sein, besonders nach 3 Jahren, aber es ist machbar. Stell dich auf Entzugserscheinungen wie Schlafprobleme, Unruhe, Schweißausbrüche und vielleicht Schmerzen ein. Ein Opiate-Entzug ist sehr hässlich. Am besten langsam ausschleichen statt radikal auf Null, damit dein Körper sich anpasst. Viel Wasser trinken, Bewegung hilft und evtl. pflanzliche Beruhigungsmittel für den Schlaf. Falls es zu heftig wird, schadet es nicht, mit einem Arzt zu sprechen. Du schaffst das! ✌️

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Wenn jemand zu viel Kokain genommen hat und Symptome wie Herzrasen, Panik, Zittern oder Atemprobleme oder starker Verfolgungswahn hat sofort Ruhe bewahren, Wasser trinken (aber nicht übertreiben) und tief durchatmen. Falls es richtig schlimm wird (Brustschmerzen, Krampfanfälle, Ohnmacht), keine Zeit verlieren und 112 rufen! Lieber einmal zu viel Hilfe holen als zu wenig. Kein Mischkonsum mit Alkohol oder anderen Drogen – das macht’s nur schlimmer. Bleib ruhig und pass auf dich auf! Gäbe natürlich auch Hilfe mit andere Substanzen, welche erhebliche Risiko mit sich bringen✌️

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Ja, du kannst als Minderjähriger zu den AA gehen, solange du aufhören willst zu trinken. Es gibt auch andere Hilfsangebote für Jugendliche, z. B. Suchtberatungsstellen oder die Nummer gegen Kummer (116 111). Hol dir Hilfe, du bist nicht allein! Ich war auch minderjährig bei meinem ersten Narcotics Anonymous (NA)

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Klar, es gibt schon Roboter, die ziemlich präzise Sachen machen können, wie zum Beispiel Teile in der Industrie zusammenbauen. Einen Roboter, der Joints dreht, gibt’s zwar noch nicht überall, aber in Ländern, wo Cannabis legal ist, könnte das echt eine Möglichkeit sein. 2025 könnte es also schon so weit sein, dass Roboter in der Produktion von Joints mitmischen. Wer weiß, vielleicht kommt ja bald so ein smarter Roboter, der sich um den ganzen Drehkram kümmert. 😄

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Hängt von Menge, Bundesland und Umständen ab, aber bei 10 Kapseln Kokain kann es schnell als nicht geringe Menge gelten (§ 29a BtMG). Erster Verstoß = Chance auf Bewährung, aber Haftstrafe (mind. 1 Jahr) ist möglich. Mit guter Verteidigung evtl. milder, aber Gefängnis ist nicht ausgeschlossen.

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Ja, gibt einiges, aber wenn ich eine Sache ändern könnte, dann wäre es, mit 15 nicht diese eine Linie Kokain von einem 'Freund' zu nehmen. Ab da ging’s nur noch bergab – falsche Entscheidungen, falsche Leute, und jetzt stecke ich immer noch drin. Ich weiß, dass es meine Entscheidung war, aber rauszukommen ist verdammt schwer. Trotzdem hoffe ich, dass ich’s irgendwann schaffe

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Kein Stress, ein Ausrutscher macht dich nicht zum Raucher. Wichtig ist, dass du jetzt nicht denkst „Ach, jetzt ist eh egal“ – einfach weitermachen wie davor! Versuch, Trigger zu vermeiden, beschäftige dich anders, und falls der Drang kommt, erinnere dich, warum du aufgehört hast. Du hast es 1,5 Monate geschafft, also packst du das weiter! 🚀💪

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