Wenn du keine Lust hast, dann gehe nicht hin. Ich war auch nicht auf meiner Abschlussfeier dabei und werde auf die nächste ebenfalls nicht gehen. Ich hab's nicht bereut. Schließlich ist das eine Entscheidung die man selbst tu treffen hat. :)

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Ich finde ein freiwilliges soziales Jahr sollte man nicht nur als Überbrückung zwischen Schulzeit und Ausbildung sehen, viel mehr stellt es einem die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren, anderen Menschen zu helfen und seine eigenen Grenzen kennen zu lernen. Ich sehe es als Chance an, der Umwelt und den Mitmenschen Gutes zu tun und zu helfen diese Welt aufrecht zu erhalten, darüber hinaus ist ein FSJ die beste Möglichkeit wichtige Lebenserfahrungen zu sammeln und allein aus Nächstenliebe auch mal etwas zurück zu geben.

Obwohl mir Freunde und Familie von einem FSJ abgeraten haben, mit der Begründung ich solle erst mal eine Ausbildung machen, lasse ich mich nicht von diesen Bedürfnis anderen Menschen zu helfen abbringen. Meine berufliche Ausbildung hat Zeit, doch Hilfe wird schon jetzt benötigt.

(das kommt ans ende) Bauchgefühl und Verstand liegen ja sehr oft weit auseinander, doch in diesen Fall sind sie bei mir so nah einander wie noch nie zuvor und ich bin mir sicher helfen zu wollen, neues dazu zu lernen und auch Spaß daran zu haben.

Wie ist das bis jetzt?

Mir fehlen noch diese 4 Fragen und warum in Köln, wie ich mich dazu entschieden habe und keine Ahnung was noch fehlt

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