Natürlich kannst Du bei einer Bäckerei oder Discounter arbeiten. Zu beachten sind die Arbeitszeiten wegen des Jugendschutzes. Beim Bäcker am Wochenende ab 7 Uhr an der Theke ist sicher kein Problem oder Regale beim Schlecker einräumen. Nachts um 3 Uhr Bröchten backen oder unter der Woche arbeiten und die Schule vernachlässigen geht nicht. Wenn Du schon einen Schulabschluss hast, dann kannst Du auch eine Ausbildungals Einzelhandelskaufmann, Bäckereifachangestelle, o.ä. anfangen.

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Wenn zu spät =>Nächster Zug.

Das große Problem sind auch Verspätungen. Kann gut sein, dass dein Zug mit dem Du ankommst 5, 10 oder 15 Minuten verspätung hat und der Anschlusszug nicht. Kann auch umgekehrt laufen und Du musst noch 30 Minuten warten :-)

Ansonsten hängt es von einigen Punkten ab: Hast Du viel und schweres Gepäck? Bist Du jung und sportlich oder alt, übergewichtig und weniger atheltisch? Um welche Uhrzeit fährst Du, d.h. stehen viele Leute im Weg rum, die dich am schnellen Durchkommen hindern?

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Automatisch nicht, dass ich wüsste. Du kannst es aber von einem Ghostwriter machen lassen. Also nicht die ganze Arbeit schreiben lassen, sondern Dir nur Literatur suchen lassen.

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Internetsucht- Hilfe!

Hat vielleicht jmd. von euch Tipps gegen Internetsucht?

Ich schreibe gerade meine Diplomarbeit in Informatik und bin vom Internet völlig abgelenkt. Die hälfte der Zeit ist um und ich habe noch kaum was geschrieben. Wenn ich ein Chatgespräch über ICQ beginne dauert das oft 2 Stunden. Dann lese ich oft (IT- und allgemeine)Nachrichten auf allen möglichen Seiten. Schaue mir Beiträge in Foren an zu Themen, die mich interessieren. Frage meinen E-Mail-Account ab. Das große Problem ist das zwanghafte immer-wieder. Selbst, wenn ich vor 10 Minuten meinen E-Mail-Account oder Forenbeiträge angesehen habe, muss ich es wieder tun. Oft finde ich auch immer wieder was neues und so werden aus gefühlten 5 Minuten eine Stunde. Aus gefühlten 30 Minuten ein ganzer Tag.

Ich habe schon mit verschiedenen Strategien in der Vergangenheit gearbeitet: Internetzugangsdaten gelöscht und einem Bekannten gegeben, z.B. einen Monat vor Klausuren/während Klausuren/während des Schreibens einer Seminararbeit. Das große Problem ist immer: Heutzutage geht gar nichts mehr ohne Internet. Ein Dozent sagt 20 Minuten vor der Vorlesung die Vorlesung per E-Mail ab, schickt 20 Minuten vorher noch ein Übungsblatt, das man ausgedruckt dabei haben muss, etc. Für die Diplomarbeit (und auch für frühere Seminararbeiten/teilweise auch für Klausuren) musste ich natürlich auch online recherchieren. Daher habe ich das dann oft so gemacht, dass ich ca. eine Stunde am Tag ins Internetcafe gegangen bin. Das ist eingeschränkt eine gute Lösung, habe ich es geschafft mich dort loszureißen war ich für den Rest des Tages onlinefrei. Im schlimmsten Fall auf die Dauer meines Akkus beschränkt. :-) Vorteil: Ich habe genug Zeit und kann Recherchen für meine Arbeit durchführen. Nachteil: Kurzfristig verschickte Übungsblätter für eine Vorlesung/Übung bekomme ich zu spät. Auch erwarten Dozenten und andere Personen oft sehr schnelle Antworten auf E-Mails. Weiter problematisch sind die Benzinkosten und die Zeit für das dort Hinfahren sowie die Kosten für Getränke, während ich dort bin. Zwei Stunden kann man ja nicht an einem kalten Kaffee trinken...

Das erstaunliche war aber, dass ich gemerkt habe gar nicht so abhängig vom Internet zu sein, wie ich dachte. Der Weg zum Internetcafe (10 Minuten Autofahrt) war mir oft zu mühsam und ich habe auch mal einige Tage Internet ausgelassen. Andererseits ist das Problem, wenn ich es zu Hause habe, dann nutze ich es auch. Immer und ständig. Immer mit dem Vorsatz nur kurz, nur 5 Minuten, aber wie gesagt werden daraus IMMER Stunden. Ich setze mich dann oft 5 Minuten zum Lernen hin und will dann wieder kurz ins Internet schauen. Noch schlimmer ist es, wenn ich wie für die Diplomarbeit am PC schreiben muss.

Meine neuste Idee ist nun das Kindersicherungstool von Salfeld, das ich für 30 € erworben habe. Es lassen sich verschiedene Sicherungsstufen einstellen. Wobei für mich als versierten Anwender eigentlich nur die höchste in Frage kommt, um nicht in Versuchung zu kommen, das zu umgehen.

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Text reichte nicht:

Erlaubt z.B. keine Systemeinstellungen zu Verändern, keine Programme zu deinstallieren, keinen abgesicherten Modus zu starten, keinen Taskmanager zu öffnen, etc. Das Passwort hierfür würde ich einem Bekannten geben und die Internetzeit z.B. auf 1 Stunde täglich begrenzen. Danach können die Programme Internet Explorer, ICQ und Mail nicht mehr gestartet werden. Andere lassen sich leicht erweitern.

Was haltet ihr davon? Hoffe ich finde keinen Weg das ungewollt zu umgehen. Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Problem "Ablenkung durch Internet" gemacht, welche Möglichkeiten habt ihr genutzt um damit umzguehen? Bevor ich auf die Idee gekommen bin die Internetrouterdaten wegzugeben habe ich übrigens einige Semester keinerlei Prüfungen mitgeschrieben und damit viel Zeit verloren. Das nur im Voraus, bevor jemand schreibt es sei nicht so schlimm oder keine echte Sucht.

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