Die Sprache genießt zu Unrecht den Ruf, unerlernbar zu sein. Wenn man die ersten phonetischen Hürden genommen hat, kommt es darauf an, wieviel Verständnis man für eine andere Art der Morphologie aufbringt.

Der Vorteil des Ungarischen ist seine Produktivität, d.h.: hat man die Regeln einmal drauf, gibt es kaum Ausnahmen. Zudem hat man als Deutschsprachige/r den Vorteil, auf viele Lehnwörter zurückgreifen zu können.

Nem igaz? Dehogynem!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.