Das sollte auch in einem kommunalen Krematorium gehen. Folgende Dinge sollten gelärt sein. Um welches Krematorium es sich handelt. Es ist nicht zwingend gesagt, dass der Bestatter dan Nächste genommen hat. Also ggf. den Bestatter fragen. Dann in der Krematoriumsverwaltung anrufen und die Sache klären. Das die Mitarbeiter dort nicht genug Zeit haben ist Blödsinn. Eine Feuerbestattung dauert mind. 1 Stunde und der Krematoriumstechniker ist damit nicht lange beschäftigt. Der Rest macht die Steuerung automatisch. Ich habe selbst ein kommunales Krematorium geleitet und weis von was ich spreche.

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Zu diesem Thema gibt es eine Menge von fachlichen Stellungnahmen. Klar ist, dass die Prothese nicht in die Aschekapsel passt und deshalb auch nicht dort hineinkommt. Nach meiner Ansicht haben Sie einen Anspruch auf Herausgabe, da diese Prothese einfach von der Asche zu trennen ist. Sie haben mit Sicherheit einen schriftlichen Auftrag zur Feuerbestattung gestellt. und auch unterschrieben Dort hätten Sie diesen Wunsch einfach mit draufschreiben sollen,. auch wenn hierzu sicherlich kein extra Feld auf dem Formular ist. Irgendwo hätte das Platz gehabt. Dem Krematorium das dann nachträglich ausrichten lassen, also nicht einmal selbst anrufen oder schreiben, ist dagegen etwas Anderes. Der Metallwert einer einzelnen Prothese ist gering obwohl es sich in der Regel um hochwertige Stähle handelt. Ich schätze ihn so auf 5 Euro. Ich denke Sie würden auch keinen Abnehmer finden.Ein normaler Altmetallhändler nimmt das nicht an. Es sind spezialisierte Firmen die die gesammelten Körperersatzstücke bei den Krematorium abholen. Grössere Beträge kommen nur durch die Menge zustande. Etwas anders ist es bei Zahngold, das ist hier aber hier ja nicht das Thema.

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Die Temperaturen in der Feuerbestattungsanlage sind so hoch, dass das Gold schmiltzt. Es befindet sich dann in Form von kleinen grauen Kügelchen in der Asche. Gold kann zwar nicht magnetisch aber mit anderen Verfahren von der Asche getrennt werden. Manche Krematorien lassen das Gold in der asche, andere sammeln und verkaufen es. Manche die es verkaufen spenden den Erlös an soziale Einrichtungen und andere behalten es ein und der Erlös fliest in die Kalkulation der Kremationspreise ein. Welches Krematorium es wie macht muss Du dort erfragen. Die Zuordnung von einzelnen Goldanteilen zu dem jeweiligen Verstorbenen wäre grundsätzlich zwar möglich aber mit Sicherheit sehr aufwendig und damit teuer. Diese Kügelchen könnten auch nicht an normale Goldankäufer verkauft werden, da sie unrein sind.

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Das würde mir zu denken geben. Natürlich hat das Krematorium im Prinzip Hazusrecht, aber es gibt keinen Grund Angehörige nicht zu der Verstorbenen zu lassen. Allerdings findet im Krematorium eine zweite Leichenschau statt und dazu wird der Leichnahm entkleidet und mit Sicherheit nicht mehr angezogen. Ist es ein privates oder kommunales Krematorium. Im letzten Fall würde ich ordentlich TamTam machen. (Oberbürgermeister anrufen, Presse anrufen usw. - Was haben die zu verstecken?). Grundsätzlich sollte man auch bei der Feuerbestattung dabei sein dürfen.

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Da wäre ich nicht absolut sicher. Vermutlich werden Sie mitverbrannt, aber Fakt ist auch, dass der Leichnam für die 2te Leichenschau, sofern dies in Deinem Bundesland erforderlich ist, komplett entkleidet werden muss. Die Kleidung sollte aber dann wieder in den Sarg gelegt werden. Frag doch direkt beim Krematorium nach.

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Du machst Verluste aus einem Gewerbebetrieb. Das geht z.B. mit Klavierhandel so.

  1. Du sprichst mit einem Klavierhändler (Klaviere verlieren normalerweise nicht an Wert wenn sie nicht sofort verkauft werden) ob Du Klaviere aus seinem Bestand kaufen kannst, diese aber in seinem Geschäft verbleiben und er sie auch in Deinem Auftrag verkauft. Wenn er sie verkauft kriegst Du eine Provision. Der Klavierhändler spar Finanzierungskosten.

  2. Da Du nicht bilanzieren musst ist der Kauf dieser Klaviere sofort als Verlust absetzbar.

oder Du beteiligst Dich an einer Photovoltaikanlage mit hohen Anfangsverlusten in den ersten 2 Jahren aufgrund möglicher Sonderabschreibungen.

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Sprichst Du von Innentrennwänden oder von Außenwänden? Und geht es Dir um Wärmedämmung, Schallschutz oder um was?

Grundsätzlich kannst Du innen OSB-Platten (OSB = Oriented Strand Board)und darauf innen nochmals eine Gipsplatte anbringen. Das macht die Wände deutlich massiver.

Bei Anbringungen aussen musst Du beachten, dass der Diffussionsbremswert nach aussen möglichst immer kleiner wird. Sonst holst Du Dir evtl. ein Tauwasserproblem ins Haus.

Wenn Du den genauen Schichtaufbau postest und was Du genau willst mach Ich Dir ein Taupunktdiagramm ;-)

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