Hey, wenn du nur diese Frage hast, Ja, des kann sein.

In Tabletten können Beistoffe die zB. Laktose enthalten sein. Wer Laktose nicht verträgt, sollte auf einen Hersteller ohne Laktose ausweichen.

Kann natürlich bei vielen anderen Beistoffen genau so sein.

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Hey,

das stimmt, eine Tablette / 30mg sind zu wenig.

Als Einstiegsdosis denke ich wären 100-150mg angemessen. Ich hatte beim ersten mal deutlich mehr, war aber auch stundenlang nur am nodden; nicht empfehlenswert.

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Ja, auf MDMA und auf Kokain.

Will nicht sagen dass es eine Erfahrung wert ist, fühlt sich aber an wie aus einem anderen Universum.

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Hey, ich weiß wie du dich fühlst, deswegen musst du dir aufkeinenfall irgendeine Schuld zuweisen. Schizophrenie ist keine seltene psychische Erkrankung. Der schizophrene Formenkreis ist extrem groß, genauso wie die Dunkelziffer.

Was sagt denn dein Psychiater über einen stationären Aufenthalt? Bist du medikamentös eingestellt? Olanzapin oder ähnliche Medikation?

Wenn du eine medikamentöse Umstellung wünschst, würde ich die Klinik aufjedenfall in Betracht ziehen (Aufenthaltsdauer bei Normalverlauf können grade mal 2 Wochen bis etwa 2 Monate sein).

Wenn du medikamentös gut eingestellt bist, schau was du an deinem Krankheitsbild ändern willst. In Absprache mit deinem Arzt, kann dieser eine Einweisung unterschreiben.

Antwort bezieht sich auf Schizophrenieverläufe (mit) Defektsyndrom und ohne starken schizophrenen Episoden.

Alles gute!

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Hey,

Paracodin ist nicht dasselbe wie Codein. Das wirkt nicht bei jedem gleich.
Reine Codeinpräparate werden bspw. Codeinum Phosphoricum oder Tryasol (Aufpassen; Abhängigkeitspotential).

Ein starkes Antitussivum ohne Abhängigkeitspotential wäre Capval.

Capval bzw. Noscapin ist ein Opioid, welches nicht an den u-Opioidrezeptoren bindet und somit kein Abhängigkeitspotential hat. Das wäre wohl das Mittel der Wahl, wenn du bei deinem Arzt keine unangenehme Aufmerksamkeit erregen willst.

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Hey, solche hohen Dosen werden in einem medizinischen Entzug niemals kalt abgesetzt, egal ob Entzug in der Klinik oder (selten) der ambulante Entzug zu Hause. Dein Hausarzt ist hier der 1. Ansprechpartner, und kann dir ggf. Substitute verschreiben.

Leichte Opiatentzüge werden in der Regel mit Tilidintropfen (bedarfsweise) herunterdosiert.

In deinem Fall wird Tilidin nicht reichen, starke Oxycodon- oder Heroinabhängigkeit (so ziemlich dasselbe), wird entweder vollständig substituiert oder mit fest angeordneter Medikation wie Subutex oder Polamidon langsam herunterdosiert.

Entzüge sind ein Teufelsprozess, niemand nimmt Drogen um abhängig zu werden. Alles gute auf deinem Weg!

Bei Fragen gerne melden.

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Oxycodon wirkt je nach Menge gegen jeden Schmerz. Es macht aber keinen Sinn, Oxycodon bei oberflächlich begrenztem Hautschmerz zu verwenden. Ibuprofen wirkt hier deutlich besser, da es zusätzlich entzündungshemmend wirkt.

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Hey,

die schmerzlindernde Wirkung wird vom THC erreicht. Es ist also uninteressant welche Sorte du verwendest, sondern wie hoch der THC-Gehalt ist. Ab 20% ist der Gehalt hoch, es gibt aber auch Sorten über 25%. Diese wirken dann u.a. auch gegen stärkste Schmerzen.

Klassisch stark wäre bspw. Amnesia-Haze.

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Hey, Flumazenil wird dir nicht beim Entzug helfen. Ganz im Gegenteil, die Entzugssymptome werden danach sofort und sehr stark einsetzen.

Flumazenil wird nur bei Benzodiazepin-Überdosierungen verwendet, um die Wirkung auf das Nervensystem zu hemmen. Da die Wirkung schlagartig aufhört, setzen Entzugssymptome schlagartig ein.

Langsames runterdosieren ist hier der bessere Weg.

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Hey, nach Ablauf einer Tablette kann man sagen, dass noch 90% des angegebenen Wirkstoffes erhalten ist. Das schlimmste was also passieren kann ist, dass so wenig Wirkstoff enthalten ist dass die Tablette nicht wirkt.

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