Naja es kann dich keiner einsperren. Aber halte dir vor Augen warum du dort bist. Weil man dir helfen will

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Würdet ihr einen Psychologen aufsuchen?

Hallo ich wollte mal fragen ob ich einen Psychologen oder so aufsuchen sollte. Ich war schon mal bei einer weil meine Ärztin bei mir Anorexie diagnostiziert hat ich habe halt immer kcal gezählt sehr viel Sport gemacht und den Sport gesteigert und ich habe auch immer gedacht wenn ich jetzt nicht joggen gehe werde ich dick ich habe halt von 80 auf 43 Kilo abgenommen in einem jahr. Ich hatte starken Haarausfall und meine Periode habe ich immer noch nicht seid 6 Monaten ich musste dann zu einem Psychologen weil ich mindestens auf 55 kg zunehmen musste ich habe aber aller nur verarscht mich schwerer gemacht mit Gewichten und so und dann hat mich die Psychologin für geheilt erklärt nach 1 Monat. Ich habe mich dan richtig gefreut dass ich wieder abnehmen kann aber dann nach 3 Monaten musste ich zum Arzt war wieder stark untergewichtig und musste mich in 2 Wochen 10 kg schwerer machen ihr könnt euch nicht vorstellen wie schwer das war ich habe so viel gegessen weil ich Angst hatte in eine Klinik zu kommen. Habe ich dann geschafft aber ich konnte irgendwie nicht mehr aufhören mit dem Essen und habe jeden Tag mich viel gegessen und habe in 5 Monaten 23 Kilo zu genommen. Und das ist so schlimm ich hab oft drüber nachgedacht dass wieder aus zu kotzen wenn ich wieder viel esse aber ich habe keinen würge reitz und ich möchte das unbedingt wieder los werden und gleich wenn ich aufstehe ist in meinem kopft soll ich normal essen garnichts essen oder viel essen und das ist meistens sehr schlimm weil ich immer so ein schlechtes Gewissen habe. Außerdem geht es meinem Opa garnicht gut und das mach mich auch voll fertig. Ich würde mich sehr freuen wenn jemand antwortet was ich tun soll :(

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Ja ist besser. Anorexie hat eine sehr hohe sterblichkeitsrate. Besser ist es du suchst dir einen Psycholgen/eine Psychologin oder fu lässt dich einweisen in die Psychiatrie.

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Mal abgesehen von den Menschen die dort sind welche Fachrichtung spricht dich mehr an?

Entscheide NICHT nach den Menschen, größter Fehler den ich fast begangen habe damals in meiner Schulzeit

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Also Kreativität braucht man überall. Die Frage ist was du unter Kreativität verstehst. Die meisten bringen ja mit Kreativität Kunst in Verbindung also nehme ich jetzt diese Assoziation.

KosmetikerIn

FriseurIn

FloristIn

DekorateurIn

MalerIn

BildhauerIn

ModeberaterIn

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Ich würde ein Bild machen mit Naturmaterialien oder mit Musikinstrumenten und dem "Gesang" der Kinder Tiere nach ahmen wie so eine Art Pantomime

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Also ich habe dieses Projekt schon hinter mir.

Ich habe mir vorgenommen darauf zu achten dass die Bewohner Ressourcenorientiert bewegen . Für mobile KlientInnen gilt alles was zu Stürzen führen kann aus dem Weg zu schaffen. Wenn das erfolgt wurde einfach in die Beobachtung gehen um einen frühen Kollaps zu erkennen beispielsweise.

Viem Glück bei deinem Projekt. :D

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Naja es könnte durchaus sein dass du dein Q1 wiederholen musst. Aber meist lässt sich mit der Schule ein Kompromiss finden. Ich habe die Erfahrung gemacht dass Kindertagesstätten an Sonderschulen immer jemanden suchen oder Kinderkrippen

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Depression wegen einem Praktikum normal?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich brauche dringend Hilfe:

Ich absolviere derzeit mein fünfmonatiges Pflichtpraktikum, wovon ich schon zwei Monate hinter mir habe.

Ich fühle mich einfach nur noch schlecht seit ein paar Tagen: Wenn ich von einem Kollegen in einem Online-Meeting zuhöre bekomme "Ja, Du sollst schon mitdenken" dann zieht mich das emotional schon echt runter.

Ich hab ein Projekt bekommen das ich selbstsändig bearbeiten soll und ich komme damit irgendwie nicht voran. Es liegt aber auch meiner Meinung nach an der Aufgabenstellung, mit der sich das Projekt beschäftigt.

Wenn ich mit meinem Betreuer über mein Praktikumverlauf rede (z.B. wie das Projekt läuft oder wasnich sonst so an Aufgaben tue usw.) dann traue ich mich nicht die Wahrheit zu sagen, nämlich ich mich selbst überfordert fühle, nicht aufgabenmäßig sondern irgendwie mit allem.

Ich sag euch ganz ehrlich: Das Praktikum macht mir nicht zu 100 Prozent Spaß, irgendwie zwinge ich mich dazu jeden verdammten Tag aufzustehen und mich vor den PC zu setzen.

Ich arbeite derzeit aus dem Home Office heraus. Ich leide unter sozialen Ängsten/Phobie. Als ich an meinem ersten Arbeitstag im Büro befand hatte ich irgendwie Angst bekommen weil das alles neu für mich war. Im Anschluss konnte ich die folgenden zwei Wochen kaum was essen oder schlafen.

Sollte die Home Office Pflicht Ende Juni auslaufen und ich muss wieder ins Büro weiß ich echt nicht wie ich mit meinen Ängsten umgehen soll. Eine Therapiestelle finde ich einfach nicht, gefühlt alle Therapien sind im Umkreis von 20km voll.

Es kann auch sein dass ich Probleme mit dem ganzen Arbeiten und so habe. An sich bin ich ein guter Student und fleißig bin ich auch, aber irgendwie bin ich nicht zufrieden mit mir selber. Zwar mache ich alles an Aufgaben was ich bekomme und die sagen mir dass das ok ist was ich mache aber insbesondere bei dem Projekt (ich will nicht sagen um was das Projekt genau geht weil ich Angst hab dass meine Anonymität darunter leidet) habe ich so meine Schwierigkeiten. Meine Ergebnisse sollen so gut sein dass die Abteilung darauf aufbauen kann. Ich fühle mich sau unter Druck gesetzt wenn ich sowas höre. Ich mein ich bin doch nur ein verdammter Praktikant.

Dann heißt es noch "Ja lass Dich mal impfen dann kannst Du ja wieder zurück ins Büro" oder "Sorg Dich mal um ein Impftermin". Ich finde das sind Fragen die mir zu sehr in meine Persönliche Privatspähre eingreift, denn ob ich mich impfen lasse oder nicht entscheide ich ja immernoch selber.

Leute ich bin echt am verzweifeln und grübeln, hab manchmal echt due Sorge dass ich mir was antuen könnte.

Ich bin M/24 und im höheren Semester (>8) eines BWL-Studienganges.

Ich bin auch ein sehr introvertierter Mensch, und lebe gerne bei meiner Familie und traue mich kaum irgendwas. Ich kann mich als Menschen beschreiben der gerne vorher alles akribisch plant statt spontan etwas zu machen. Ich hab Angst vor neuen Herausforderungen und vor dem Scheitern bzw. Fehler zu machen.

😥😥😥

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Also erstmal, ich bin froh dass ich nicht die einzige Studentin bin die sowas durchleben musste und dir somit jetzt auch helfen kann.

Also ich studiere an einer Uni für Sozialeberufe und war in einem Krankenhaus. Hatte die Aufgaben eines Pflegeassistenten bekommen. Es war sehr hart ich wurde über all kritisiert. Beim Praktikumsbericht habe ich alles reingeschrieben wie es mir ergangen ist. Einfach aus liebe zu mir selbst.

Es war dann so dass die Praxisbegleitmentorin meine Standpunkte nicht verstand. Da eben die Mentoren im Praktikum alles anders meiner Praxisbegleitmentorin wiedergaben. Jetzt habe ich ein Gespräch nächste Woche...

Kannst dir vorstellen wie das scheiße ist man fühlt sich als verrückter Verräter. Aber Ich sage dir, es ist wichtig zu sich selbst zu stehen. Auch wenn es Dinge gibt die mentoren nicht gerne lesen/hören du hast das Recht es anzubringen. Vertraue auf dich selbst das hat mir geholfen das 1,5 Monatige Pflichtpraktikum zu überstehen . Aber wahrscheinlich auch meine Psychotherapeutin hat da viel dazu beigetragen.

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Es gibt immer Wege mit einem 3 Durchschnitt seinen Traum zu leben. Ich habe kein Abi und lebe meinen Traum auch. Studiere auch an einer Uni

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Ich will mich Zusatzversichern lassen dass muss man individuell mit dem Versicherungsberater besprechen.

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Also ich würde beides NICHT schreiben. Ich vermute du musst einen Bericht verfassen? Da ist es wichtig wertfrei zu schreiben und hier wertest du aber beidesmal. Du kannst den ersten satz schon schreiben aber dann schreib bitte nicht :" aber das sieht er nicht" sondern:" ich vermute, dass er sich seiner Subjektivität nicht bewusst ist "

Du weist ja nicht ob er es nicht weiß

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Kind ist zu langsam in der Schule?

Unser Sohn (6) ist in der ersten Klasse. Er hat mit dem Lernstoff keine Probleme, er versteht alles und kann auch alles.

Aber er ist extrem langsam. So langsam, dass er die Aufgaben in der Schule nie schafft. Auch Hausaufgaben dauern ewig. Beim Umziehen, Auspacken usw braucht er zu lange, ständig muss die Klasse auf ihn warten.

Hatte das schon einmal hier geschildert

https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-ideen-wie-unser-kind-schneller-aufgaben-erledigen-kann

Von der Schule aus kommen täglich Hinweise, Bitte um Elterngespräche uvm. Zitat der Klassenlehrerin: "Ich bin ratlos, was ich noch tun soll. Nächstes Jahr wird noch viel mehr Stoff kommen und das Tempo erhöht werden. Wie wir das mit ihm machen sollen, ist mir schleierhaft."

Wie gesagt: es liegt nicht am Können oder verstehen. Er hat z.B. in Mathe keinen einzigen Fehler, das Ausrechnen der Aufgabe dauert nur Sekunden. Aber dann hört er auf und nur mit ansprechen und auffordern wendet er sich der nächten Aufgabe zu. Zähneputzen, Anziehen... alles dauert Ewigkeiten, weil er in Gedanken ganz woanders ist.

Er ist ein sehr ruhiges, nachdenkliches Kind. Alles wird hinterfragt von ihm. Er kann sich auch lange konzentriert mit Dingen beschäftigen (Bei Brettspielen oder Lesen oder Basteln etc. - also kein ADHS Problem oder so). Er ist einfach nur ruhig und träumt vor sich hin.

Was können wir nur tun? Wie können wir ihm helfen? Er hat dadurch schon viele Einschränkungen und wird bald abgehängt sein in der Schule.

Rückstufung ist keine Lösung, da er den Stoff der 1.Klasse verstanden hat und sich langweilen würde. Aber mit dem Lerntempo der 2.Klasse wird er nicht mitkommen.

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Also ich kenne es ich war wie dein Sohn ich wurde dann zurückgestuft und wie soll ich sagen ich bin sehr dankbar dafür so bin ich klassenbeste geworden und konnte mich besser an die Standards der Schule gewöhnen. Ich kann mir vorstellen dass dein Sohn, auch Probleme hat den Schulalltag so hinzunehmen wie er ist. Mir war es immer etwas langweilig und deshalb war ich langsam ... aber ich wurde wegen meiner Epilepsie zurückgestellt weil eben keiner wusste dass es nichts mit dem IQ sag ich jetzt mal zu tun hat sondern einfach langweile bei mir war. Dennoch hat mir die zurückstufung gut getan.

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Kann mir vorstellen dass das etwas mit Anpassung zu tun hat.

Also ich z.B habe das auch ab und an. Wenn ich im Urlaub war und in mein Zimmer gehe fühl ich mich so unvollständig. Als hätte ich etwas versäumt im Leben. Und dann werde ich traurig. Ich finde es ist ein Reifungsprozess der uns zeigt dass wir unabhängig geworden sind

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Naja es kommt drauf an was man mit seinem Leben macht. Klingt provokant, ist es wahrscheinlich auch. Aber ich finde negativ zu sein und zu sagen:" ich kann e nix erreichen" stimmt nicht. Ich wurde auch als arbeitsunfähig gesehen. Arbeite aber in der Pflege jetzt und bin an der Uni.

Also man kann es schaffen, wenn man dran glaubt.

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Nur am Träumen und nie am machen..?

Hey also das könnte ein etwas längerer Text werden...meine Kindheit war total schön und behütet und als ich dann jugendlich wurde da war alles anders, im Sinne von andere Jugendliche grenzen einen aus usw..dann bekam ich mit ca 16 eine mittelschwere Depression aus der ich mich rausgekämpft habe, gegen ende der schule dann kam kontakt zu denen die mich früher als ich jünger war eher ausgegrenzt haben aber plötzlich wollen sie was mit mir machen..so kam ich in die Szene der coolen rein und kam zu den ersten Drogen...irgendwann war mir alles egal und ich wollte nurnoch anders sein und wegen zu wenig schlaf einer schlechten Einstellung parties usw bekam ich ne Psychose...kam dann schnell in ne Klinik und was ich da erlebt habe war krass..im negativen sinne wie auch im positiven. Seitdem gehts mir eigentlich echt gut aber durch all die Zeit alleine habe ich wirklich absolut kein Ego mehr..also es gibt was in mir das hat ideale aber diese Seele ist lange taub durch Jahre der Verhärtung und alles was mir jetzt bleibt ist "nur" das Träumen und im Endeffekt mache ich nichts..weil ich Angst habe nicht genug zu sein und dann mache ich lieber nichts...ich wurde seit meiner Jugend eigentlich nur belächelt und irgendwann denkt man sich okay ich bin weniger und jz bin ich an nem punkt wo mein Kopf sooo voll ist und ich garnicht weiß wo ich anfangen soll...ich würd am liebsten mein Handy mal lange weglegen..einfach weg von allem sein und ka...hat jemand vielleicht irgendeinen Rat um glücklich zu sein und sich wertvoll zu fühlen

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Ohjeh ich kenne das...

Aber ich rate dir aus eigener Erfahrung, hol dir psychologische Begleitung. Nicht weil ich finde du bist irre, nein das bist du ganz bestimmt nicht. Sondern Psychologen sehen das alles differenzierter und sind Außenstehende. Das heißt, sie sehen die dinge etwas anders als man selbst. Ich z.b neige dazu alles viel zu eng zu sehen. Z.B im Krankheitsfall habe ich angst andre im Stich zu lassen. Weißt du worauf ich hinaus will?

Ich habe es auch nur dadurch geschafft und durch mein stabiles familiäres Umfeld und Freunde.

Jetzt studiere ich. Und sowas kannst du auch schaffen ich glaube ganz fest an dich. Fühl dich gedrückt, gruß Henna

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