Ich habe massives Übergewicht und bin erst mal 17 Jahre alt. Egal wie viel ich abnehme, die Kilos kommen immer wieder zurück. Ich weiss nicht, aber ich möchte einen Magenbypass machen. Meine Mutter selbst hat's gemacht und sie will nicht, das ich mich selbst operieren lasse. Zurzeit wiege ich etwa 125kg bei einer Grösse von 173cm => BMI von 41.1...

Hat jemand schon Erfahrungen gemacht und kann mir jemand einen Tipp geben, denn ich weiss nicht wie weiter :( Mit Sport habe ich es auch schon versucht, doch wenn die Resultate nicht sichtbar sind, verliere ich schnell die Lust und esse weiter und bereue es jedesmal, wenn ich viel zu viel gegessen habe...

freundliche Grüsse 

HUnited

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Psychische Probleme mit 12?

Hallo Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht habe psychische Probleme. Und nicht solche wie: "Man, sehr ich wieder naja.. aus." Und ich glaube nicht, dass es so eine Sache in diesem Alter (ich bin 12) ist. Ich weiß eine Ferndiagnose ist schwer und auch ziemlich ungenau, aber ich sags nicht meinen Eltern oder nem Arzt. Meine Eltern sagen nur es ist Schwachsinn. Und würde ich alleine dort hingehen, könnte ich das nicht bezahlen. Ich versuch einfach mal mein Problem zu schildern, und ich weiß, dass die Antworten nur Vermutungen sind, aber ich werde im Internet einfach nicht fündig. Ok, also: ich habe mit Freundinnen Stress und mit meiner Familie Stress. Naja, die Familie hat mit sich selber Stress. Ok ich definiere: der Streit mit Freunden ist erst seid kurzem, aber nicht sehr dolle. Die Schule übt auch total Druck auf mich aus. Ich weiß nicht aber ich hatte vor einer Mathearbeit fast einen Nervenzusammenbruch (aber auch wegen Beleidigungen von Eltern). Zu den Familien Problemen: Mein Vater hat Depressionen (er sagt immer er fährt gegen den baum)..Er überarbeitet sich. Und er ist laut. Aber es ist nur wochendends da... Meine Mutter denkt sie sei die einzige die, die Familie noch trägt. Wahrscheinlich, vielleicht, ich weiß es ernsthaft nicht, da auch so die Familie zusammenbricht, wochenends und in der woche. Ich hab noch einen Bruder, der studiert. Er schreit viel. Meine Schwester will zum Psychiater und mein Zwillingsbruder war früher mit Papa richtig dick. Tja und jetzt nicht mehr. Zu mir: ich weiß das hört sich komisch an, aber ich wirke stark, das sehe ich ALLEN an. In der Streitereien gibt es oft Streit (besonders jetzt) wegen dem Geld, obwohl ich meine es mangelt nicht an Geld (und ich bin mir über die Zahlen überaus im klaren und bin ziemlich wach im Thema Leben). Ok ich bin immer wieder dabei, bin aber nicht der Auslöser. Ich wirke immer mit und dann schreien mich alle an und beschuldigen mich und dann geh ich hoch und heule. Die anderen wissen das nicht.Auch treten & co wird unter mir und meinen Geschwistern verwendet und beleidigende wörter von allen Ich weiß, es hat nix damit zu tun, aber einmal stand ich Sonntagmorgens auf und ging duschen. Und dann brach ich zusammen. Wirklich. Mein Puls war echt niedrig (sogar für ein Kind). Nein ich habs nicht meinen Eltern gesagt, nur meinen Freundinnen, die mir dann auch gleich vorgehalten haben, warum ich ihnen das nicht gesagt hab. Der Grund: es gab an dem Tag richtigen Streit: wegen Geld, mein Vater fletschte die zähne & co. Zu dem Zusammenbruch:mir wurde schlecht und dann fiel ich auf die Shampooablage. Und alles wurde schwarz. Ich hoffe ihr habt euch das durchgelesen und könnt jetzt irgendetwas deuten.Oder nicht.Danke

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Am besten ihr geht zu einem Familien Experten und redet mit ihm

lg HUnited

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Mitten in der Stadt gibt es diese unsichtbare Stadt. Diese Frau, die jede Nacht mit ihrem Schlafsack und ihren Taschen an derselben Stelle schläft. Auf dem Bürgersteig. Die Männer unter den Brücken und in den Bahnhöfen, die Leute, die sich auf Pappkartons legen oder auf einer Bank zusammenrollen. Eines Tages fängt man an, sie zu sehen. Auf der Straße, in der Metro. Nicht nur die, die betteln. Sondern die, die sich verstecken. Man bemerkt ihren Gang, ihre unförmige Jacke, ihren löchrigen Pullover. Eines Tages beginnt man sich für eine Gestalt, einen Menschen zu interessieren, stellt ihm Fragen, sucht nach Gründen und Erklärungen. Und dann zählt man. Die anderen. Zu Tausenden. Wie Symptome unserer kranken Welt. Die Dinge sind, wie sie sind. Aber ich glaube, man muss die Augen weit offen haben. Als ersten Schritt. (Seite 69)

Die dreizehnjährige Lou ist ein stilles, unauffälliges Mädchen, das sich gern im Hintergrund hält und niemals im Mittelpunkt stehen möchte. Mit einem IQ von 160 hat sie in ihrem jungen Leben bereits zwei Klassenstufen übersprungen und ist somit zusätzlich zu ihrem kleinen Wuchs auch die Jüngste in ihrer Klasse. Während des Sozialkundeunterrichts wird sie vom Lehrer aufgefordert, sich für ein Referatsthema zu entscheiden. Das Problem: Lou hasst Referate, weshalb sie sich über ein Thema noch gar keine Gedanken gemacht hat. Vom Lehrer unter Druck gesetzt greift sie einfach blindlings in ihre Gedanken und entscheidet sich für das Thema Obdachlosigkeit, speziell im Bereich der weiblichen Obdachlosen. Als wäre das Thema an sich noch nicht schwierig genug, trumpft sie mit einem persönlichen Interview mit einer Obdachlosen auf - und schon steckt sie im Schlamassel, denn natürlich kennt sie keine Obdachlose. Und wenn, würde die ihr denn einfach so vom Leben auf der Straße erzählen?

Der Einstieg in Delphine de Vigans Roman ist ruhig, die Atmosphäre und auch die Darstellung von Lou vermitteln schnell den Eindruck, sich im Hörsaal einer französischen Universität zu befinden. Auch dass Lou erst dreizehn ist, vergisst der Leser während des Buches schnell und muss sich diese Tatsache immer wieder ins Gedächtnis rufen. Delphine de Vigan schafft es nahezu perfekt, die Begabung ihrer Protagonistin darzustellen und so zu verpacken, dass man sie als selbstverständlich hinnimmt und auch hinnehmen kann. Nichts wirkt gekünstelt oder übertrieben, bis ins kleinste Detail schreibt die Autorin lebensnah und lebensecht. Über die gesamte Länge des Buches fühlt der Leser sich als ein Teil der Geschichte - Lou wirft Fragen auf, über die der Leser nachdenkt; No zeigt Verhaltensmuster und Eigenarten, die man bei Obdachlosen oftmals vorfindet - beide Mädchen könnten unterschiedlicher nicht sein und doch bauen sie eine zarte, zerbrechliche Freundschaft auf, die beiden so viel gibt.

Von Anfang an fragt man sich natürlich, wie das Buch zu Ende gehen wird. Ungefähr nach der Hälfte kommt dann dieser Moment, wo man denkt, dass die Autorin hier eigentlich hätte Schluss machen können - man wünscht sich ein HappyEnd, für No, für Lou, für die Menschheit. Man wünscht sich einen Beweis dafür, dass die Welt doch veränderbar ist und dass jeder Einzelne in der Lage ist, die Welt zu verändern. Und obwohl dieses HappyEnd an dieser Stelle ausbleibt, das Buch einfach weitergeht und die Geschichte von No und Lou vertieft, bleibt man am Ende hoffnungsvoll und nachdenklich zurück. Reicht manchmal wirklich schon eine so kleine Geste? Eine helfende Hand, die nicht weggeschlagen wird? Ein warmes Lächeln und ein heißer Kakao? Die Chance, wieder ins Leben zurück zu finden und einen Neuanfang zu wagen?

Und in unserem Schweigen lastet alle Ohnmacht der Welt, unser Schweigen ist wie eine Rückkehr zum Ursprung der Dinge, zu ihrer Wahrheit. (Seite 60)

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In den meisten Fällen 3-5 Tage.... wen nicht dann den Arzt kontaktieren :) Gute Besserung

lg HUnited

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spielst du auf iphone oder auf pc?

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Vlt musst du die Variogewichte wechseln... habe meinen Aerox auf 70ccm gebracht und habe die alten Variomatgewichte gelassen, hat nicht gezogen aber endkm/h war um die 110.

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Hi Leoooooniee

zuerst muss sie wenig Geschminkt sein, dann muss ihr Haar stimmen.. Keine Zöpfchen oder Pferdeschwänze! :D Ein Push-up BH darf natürlich nicht fehlen :D ein schönes Parfum und ältere Leute finden und mit denen abhängen :D

bleib so wie du bist, erwachsen wirst du aussehen, wenn es so weit ist :D

lg HUnited

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Isabelle

Fr. Nelly klingt sehr schön, hat das gewisse etwas :D Isabelle Nelly

Lg HUnited

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