Moin, habe vor kurzem zum ersten mal online mit Steuerfuchs meine Einkommensteuererklärung mehr oder weniger ohne vorwissen und nur mit etwas lesen im Internet abgeschlossen. Habe dazu auch die Tipps die mir Steuerfuchs gegeben hat genutzt.

Was ich grob angegeben habe waren :

Fahrtweg 202 Tage á 33Km Gewergschaft mit 250€ im Jahr Kontoführungsgebühren mit 15€ und Haftpflicht mit knapp 500€ im Jahr.

Mehr hatte ich damals nicht wirklich abzusetzen, und mir fiel auch nix ein, ist auch nicht das Thema.

Heute kam der Bescheid und ich bekomme ca 610€ wieder, was ja schonmal gut ist. Nun frage ich mich allerdings, warum z.B bzw. wie die Fahrtkosten zurückgezahlt werden? Wenn ich bei 202 Tagen im Jahr 0,30€ pro KM anwende, komme ich ja auf 2000€. Bei mir steht dann unter Besteuerungsgrundladen das alles drinnen.

Wege Beiträge für Berufsverbände -> Gewerkschaft und übrige Werbungskosten, was auch immer das sind.

Wo tauchen nun z.B noch die KFZ Haftpflicht auf? Und wieso bekomme ich bei 2000€ Fahrtgeld z.B nur 600€ wieder. Kann sein das ich etwas übersehe und bitte da um eure Hilfe ^^

Moin, habe vor einigen Wochen einen Blurayplayer bei eBay verkauft, den ich bis zum verpacken noch selber benutzt habe, und der voll funktionstüchtig war (Zeugen gäbe es natürlich genügend).

Der Blurayplayer wurde also in die OVP gepackt, entsprechend gepolstert und an DHL zum Versand übergeben. Ware kam 2 Tage Später beim Käufer an. Natürlich habe ich mich erkundigt, ob das Paket angekommen sei und alles in Ordnung ist. Nach 2 Wochen kam dann eine Antwort das der Player nun aufgebaut wurden sei und komische Geräusche macht und auch nicht alle DVD's (nicht Blurays!) abspielt.

Ich habe dem Käufer die Rechnung bei gelegt, der Player war erst 11 Monate alt, und somit hat er noch ein Recht auf Garantie. Habe ihm erklärt das alles soweit in Ordnung war und er es ja wenn es denn wirklich Stimme, immer noch einschicken könne.

Will er nicht.

Er war bei einem angeblichen "Fachmann" der nun angeblich gesagt hat das das Ding kaputt sei. Natürlich gibt es dafür kein Gutachten und auch nix das beweist das er schon kaputt geliefert wurde.

Ich bin nun ehrlich gesagt ratlos wie ich in dieser Situation als Privatverkäufer reagieren soll. Zurücknehmen möchte ich den Player auf keinem Fall, weil ich das Gerät ja entprechend verkauft habe, damit der Wert nicht noch weiter sinkt, und ich mir den höchsten Preis dafür sichere, um mein Heimkino zu erneuern.

Ich weiss meist sind hier nur Käuferfragen, diesmal stecke ich aber als Verkäufer in der Zwickmühle und bitte um Rat.

Zwischenzeitig kam noch folgende Email mit ungefähren Wortlaut

"Da sie nicht daran interessiert sind die Angelegenheit einvernehmlich zu klären, werde ich Anzeige wegen Betruges erstatten. Sie haben zwar keine Garantie gewährt, aber dass bezieht sich auf ihre Angaben, das die Anlage in Ordnung ist und somit ist es rein rechtlich gesehen hinfällig bei falschen Angaben."

Ich habe sehr wohl wohlwollen gezeigt und angeboten den Player selber einzuschicken ... aber der Käufer stellt sich da selber etwas stur ...

Naja nun weiss ich ehrlich gesagt nicht was ich zu befürchten hab?