Danke Danke für die zahlreichen antworten , ich starte bei 70% ;-)

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Wie weiss man, ob die Trennung richtig ist?

Liebe Leser,

und wieder habe ich eine neue Frage zu meiner Beziehung. Nach langen Schwierigkeiten haben mein Mann und ich entschieden, uns für die nächsten etwa 4 Monate räumlich zu trennen. Wir sind friedlich zu diesem Schluss gekommen, ganz ohne Kriegsbeil. Ehemalige Haushaltsprobleme haben wir geklärt, aber es ist einfach mehr als das.

Ich möchte kurz erzählen, was "das" Problem ist: Mein Mann ist, seit ich ihn kenne, phasenweise depressiv. Seit mein Mann mich kennt, hatte ich immer starke Verlustängste, die mir heute erst bewusst werden. Ich habe ein Jahr vor unserem Kennenlernen meinen Vater durch seine psychischen Probleme aus der Familie verloren. Ich denke zunehmend, dass unsere Beziehung die Probleme einerseits gegenseitig gefördert hat und unser Verhalten die Probleme sowieso,- andererseits haben wir uns auch gegenseitig Halt gegeben.

Schon immer sagte und zeigte mein Mann, dass er Schwierigkeiten hat, seine Gefühle zulassen, einordnen und benennen zu können. Nun, was mich daran stark irritiert ist die Tatsache, dass ich meinen Mann, das ist ja das schreckliche, als einen der einfühlsamsten Menschen erlebe, so lange er selbst nicht an einer Situation beteiligt ist. Er kann sich Gefühle sehr wohl vorstellen und er hat mir oft schon guten Rat gegeben, er stellt einem tolle Fragen unsere Gespräche über die Welt, unser Arbeitsleben, Familien etc. sind die besten. Ist er aber Teil einer Situation, ist es meist vorbei mit seiner Empathie. Manchmal sagt er Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann oder ab und an sehr kränkend finde. Dann frage ich ihn, wie er das gemeint hat. Worauf er sich rechtfertigt und die wildesten Dinge redet, das gibt er in friedlichen Momenten auch zu. Er sucht dann alle Fehler bei mir und geht dabei über Leichen, indem er nicht scheut, auch meinen Charakter, alles was ich tue und bin in so einem Moment in etwas negatives umzuwandeln, was für sein Verhalten verantwortlich ist oder aber für meine angeblich übertriebene Reaktion (der Tatsache, dass ich etwas kritisch sehe). Das endet regelmässig in zermürbenden Diskussionen. Dazu ist er im Alltag chronisch leicht abwesend. Er vergisst ständig Dinge, ich fühle mich für alles mehr verantwortlich als er. Nicht, weil er eine ignorante Einstellung hat, er ist nur einfach nicht immer "da". Ich habe angefangen, mich in der Beziehung teils alleine zu fühlen und bin über die Jahre selbst in ein Loch gerutscht. Lange habe ich nur bemerkt, dass ich besonders schöne Tage weniger geniessen konnte, ich war angespannt und die Welt schien etwas abgerückt. Nach aussen bin ich kontrolliert und vorsichtig geworden, nicht mehr ich selbst. Nun habe ich die Entscheidung getroffen, dass das nicht mehr geht. Ich kann das nicht mehr. Aber es zerreisst mir das Herz,- und ich zweifele manchmal sehr an meiner Entscheidung, die Ehe auf's Spiel zu setzen. Wie kann eine Beziehung so gute und schwierige Seiten gleichzeitig haben? Kennt jemand ähnliches? Vielen Dank!

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HIER MAL MEIN BEItRAG !!! HOFFE ES IST OK SONST LÖSCHE ICH IHN WIEDER

Guten Morgen ihr lieben ich hab da mal eine Frage ich habe mich vor sechs Wochen von meinem Freund getrennt und es war die richtige Entscheidung. 4,5 Jahre zusammen,davon Am Anfang war noch alles toll obwohl er mir gegenüber immer schon etwas distanziert war , könnte sich nicht öffnen durch seine vorigen Beziehung war er sehr verletzt , also eine Beziehung beziehungsweise die meisten sind geflüchtet von ihm diesen alle weggelaufen und das bin ich jetzt auch tun hatte mich sogar vor ihm gewarnt hatte mir gesagt der mach dich fertig , natürlich habe ich es nicht geglaubt , jetzt bin ich eines besseren belehrtIch .Ich habe alles gemacht und getan da ich eine Frau der alten Schule bin habe ich immer dafür gesorgt habe dass er gut versorgt ist , ich war nie raus , war nicht feiern und war immer nur für ihn da. Ich war immer 100 % dabei und habe alles getan um zu zeigen dass er mir vertrauen kann Tagtäglich gesagt das er mich liebt er mich auch in den Arm genommen ein Kuss gegeben aber wir haben nie richtig geküsst es war nie wirklich innig da er sich nicht öffnen konnte. Als ich dann immer mal gemerkt dass es sich so das ich nicht ankomme habe auch ich nicht verändert ich habe Anfang eine Mauer zu bauen wir für fünf Woche der letzte Stein. Ich habe mich endgültig getrennt .Er war durch seine Arbeit sehr gestresst und sehr aggressiv. Das was ich alles gemacht habe putzen kochen bügeln Haushalt war für ihn alles meine pflicht .Sein Auto nicht fahren ,bin regelmäßig zum einkaufen gelaufen manchmal mit mehrere Tüten wenn ich die nicht tragen konnte hab ich mir Taxi bestellt .Einkaufsgeld gab's 20 € die Woche , ich bin für 70-80 einkaufen gegangen wobei ich mich aber auch nie beschwert habe nur wenn ich dann die 20 € haben wollte dann hieß es immer kriegst du später und meistens habe ich sie nie bekommen. Das letzte Mal dass ich die 20 € haben wollte hatten wir uns in einer Kneipe verabredet mit Bekannten und er sagte mir er würde für die 20 € die ich noch bekommen , mein Bier bezahlt was ich an diesem Abend dann trinke. Hinzukommt jeden Tag dies runter machen dies klein halten du hast nicht s du bist nichts , so schön wie du tust bist du auch nicht ,ich war durch die Distanz und diese niedrigen sehr einsam in dieser Beziehung.Was seine Mutter hatte aber immer erzählt wie glücklich er mit mir wäre und wie toll ich bin weil ich alles machen alles tun dass es ihm gut geht das kann ich nicht verstehen warum er mir das nie gezeigt jetzt wo ich nicht getrennt von ihm nichts kommt er sagte noch es enttäuscht von mir weil ich ihn alleine gelassen kochen waschen putzen einkaufen bist du nicht lange er das aushält Weil er ja so hart arbeitet. I(ambulante Pflegedienst) . es ist einfach wie verhext ich weiß das es richtig ist aber es fühlt sich falsch an ich fühle mich einsam alleine o. k. ich hab Freunde ich geweckt aber ich vermisse ihn sehr aber ich weiß nicht was ich vermisse ich fühle mich einfach nur einsam vielleicht ist es auch das.

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Wie weiss man, ob die Trennung richtig ist?

Liebe Leser,

und wieder habe ich eine neue Frage zu meiner Beziehung. Nach langen Schwierigkeiten haben mein Mann und ich entschieden, uns für die nächsten etwa 4 Monate räumlich zu trennen. Wir sind friedlich zu diesem Schluss gekommen, ganz ohne Kriegsbeil. Ehemalige Haushaltsprobleme haben wir geklärt, aber es ist einfach mehr als das.

Ich möchte kurz erzählen, was "das" Problem ist: Mein Mann ist, seit ich ihn kenne, phasenweise depressiv. Seit mein Mann mich kennt, hatte ich immer starke Verlustängste, die mir heute erst bewusst werden. Ich habe ein Jahr vor unserem Kennenlernen meinen Vater durch seine psychischen Probleme aus der Familie verloren. Ich denke zunehmend, dass unsere Beziehung die Probleme einerseits gegenseitig gefördert hat und unser Verhalten die Probleme sowieso,- andererseits haben wir uns auch gegenseitig Halt gegeben.

Schon immer sagte und zeigte mein Mann, dass er Schwierigkeiten hat, seine Gefühle zulassen, einordnen und benennen zu können. Nun, was mich daran stark irritiert ist die Tatsache, dass ich meinen Mann, das ist ja das schreckliche, als einen der einfühlsamsten Menschen erlebe, so lange er selbst nicht an einer Situation beteiligt ist. Er kann sich Gefühle sehr wohl vorstellen und er hat mir oft schon guten Rat gegeben, er stellt einem tolle Fragen unsere Gespräche über die Welt, unser Arbeitsleben, Familien etc. sind die besten. Ist er aber Teil einer Situation, ist es meist vorbei mit seiner Empathie. Manchmal sagt er Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann oder ab und an sehr kränkend finde. Dann frage ich ihn, wie er das gemeint hat. Worauf er sich rechtfertigt und die wildesten Dinge redet, das gibt er in friedlichen Momenten auch zu. Er sucht dann alle Fehler bei mir und geht dabei über Leichen, indem er nicht scheut, auch meinen Charakter, alles was ich tue und bin in so einem Moment in etwas negatives umzuwandeln, was für sein Verhalten verantwortlich ist oder aber für meine angeblich übertriebene Reaktion (der Tatsache, dass ich etwas kritisch sehe). Das endet regelmässig in zermürbenden Diskussionen. Dazu ist er im Alltag chronisch leicht abwesend. Er vergisst ständig Dinge, ich fühle mich für alles mehr verantwortlich als er. Nicht, weil er eine ignorante Einstellung hat, er ist nur einfach nicht immer "da". Ich habe angefangen, mich in der Beziehung teils alleine zu fühlen und bin über die Jahre selbst in ein Loch gerutscht. Lange habe ich nur bemerkt, dass ich besonders schöne Tage weniger geniessen konnte, ich war angespannt und die Welt schien etwas abgerückt. Nach aussen bin ich kontrolliert und vorsichtig geworden, nicht mehr ich selbst. Nun habe ich die Entscheidung getroffen, dass das nicht mehr geht. Ich kann das nicht mehr. Aber es zerreisst mir das Herz,- und ich zweifele manchmal sehr an meiner Entscheidung, die Ehe auf's Spiel zu setzen. Wie kann eine Beziehung so gute und schwierige Seiten gleichzeitig haben? Kennt jemand ähnliches? Vielen Dank!

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Hi ,

ich finde mich gerade wieder ,mir geht es genau so ! Vielleicht magst du dir mal meinen Beitrag dazu lesen !!
Auch ich habe mich nach 4 schweren Jahren endlich getraut ,aber auch nur zerreißt es da Herz ! Ich muss da aber durch .. Dazu kommt noch das er nichts dafür tut ,nichts für uns !! Er meldet sich nicht und lässt alles so , meine Freundin fragt mich was ich erwarte : während der Beziehung hat er mir nichts gegeben , warum soll er jetzt Gefühle zeigen ! Nein es kommt nichts ,seine Mutter hatte damals zu mir gesagt wenn einmal Schluss ist dann ist es bei ihm so , er würde niemals Gefühle eingestehen die er in der Beziehung schon nicht zeigen konnte !

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Also ich habe nur einen kleine mit Brenngel , allerdings auch nur 16 qm , aber es wärmt ungemein

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