Hallo, ich habe bei Base einen Vertrag über einen Internetprepaiddienst für einen Monat abgeschlossen.

Ich habe ausdrücklich, gesagt, dass ich diese nur für einen Monat wünsche und mir wurde versichert, dass für mich keine weiteren Kosten entstehen würden und das nach MB abgrechnet würde und dass falls ein Restguthaben bestehen sollte, dass für den nächsten Monat miteingerechnet würde. Die Grundgebühr von 20 Euro wurden mir verschwiegen. Die Rechnung war von Oktober und wurde mir erst zum 30.11. abgebucht. Da ich festgestellt habe, dass ich den Dienst nicht nutzen kann, habe ich den Vertrag innerhalb der Widerrufsfrist von 14 Tagen an base.kundenservice.de wiederrufen. Dieser Kundenservice hat die DAtenschutzvereinbarrungen für mich automatisch widerufen, die ich abgeschlossen habe, ohne, dass der Base Mitarbeiter mich darüber aufgeklärt hat.

Nun bin ich den Laden gegangen und die meinten, es gebe keine Wideruffrist von 14 Tagen, da ich diese im Laden gekauft habe und an den Kundenservice von Base könnte ich mich nicht wenden, da er für die Kündigung nicht zuständig sei. Nun ist mein Vertrag der eine Mindestlaufzeit von 1 Monat hat verlängert worden. Meine Frage ist nun, ist der Vertrag überhaupt rechtens, da ich den Dienst nicht genutzt, über Basekundenservice wiederrufen, und über falsche Tatsachen unterrichtet wurde.

Kann ich das Geld zurückbuchen?

Hallo, ich habe bei Base einen Vertrag über einen Internetprepaiddienst für einen Monat abgeschlossen.

Ich habe ausdrücklich, gesagt, dass ich diese nur für einen Monat wünsche und mir wurde versichert, dass für mich keine weiteren Kosten entstehen würden und das nach MB abgrechnet würde und dass falls ein Restguthaben bestehen sollte, dass für den nächsten Monat miteingerechnet würde. Die Grundgebühr von 20 Euro wurden mir verschwiegen. Die Rechnung war von Oktober und wurde mir erst zum 30.11. abgebucht. Da ich festgestellt habe, dass ich den Dienst nicht nutzen kann, habe ich den Vertrag innerhalb der Widerrufsfrist von 14 Tagen an base.kundenservice.de wiederrufen. Dieser Kundenservice hat die DAtenschutzvereinbarrungen für mich automatisch widerufen, die ich abgeschlossen habe, ohne, dass der Base Mitarbeiter mich darüber aufgeklärt hat.

Nun bin ich den Laden gegangen und die meinten, es gebe keine Wideruffrist von 14 Tagen, da ich diese im Laden gekauft habe und an den Kundenservice von Base könnte ich mich nicht wenden, da er für die Kündigung nicht zuständig sei. Nun ist mein Vertrag der eine Mindestlaufzeit von 1 Monat hat verlängert worden. Meine Frage ist nun, ist der Vertrag überhaupt rechtens, da ich den Dienst nicht genutzt, über Basekundenservice wiederrufen, und über falsche Tatsachen unterrichtet wurde.

Kann ich das Geld zurückbuchen?

Jetzt ist wieder die Zeit im Jahr, wo allerlei fliegende Insekten, also Hummeln, Bienen, Wespen etc sich die schönesn Schlupfwinkel suchen, um sich dort ein Eigenheim zu bauen. Ich bin kein großer Tierfreund und halte deswegen nichts von Insektenvernichtung, egal welcher Form. Da bisher auch nicht keine Nester oder ähnliches gebaut wurden, bin ich da also beruhigt. Aber Man kann hier nichtmal das Fenster aufmachen, ohne dass 2 Minuten später eine Hummel oder Biene reinkommt, und nach gemütlichen Ecken sucht, und ich habe auch die Befürchtung, dass sie bald in die kleinen Ritzen unter den Fensterbänken als auch zwischen Rolladen und Fenster hausen. Wie kann ich das vermeiden? Gibt es Insektenspray, das vorbeugend! diese kleinen Tierchen verscheucht, ohne sie auszurotten, dass man in die Ecken da sprühen könnte? Will hinterher keine toten Insekten vom Balkon fegen, ich mag sowas garnicht!

Diese Frage stelle ich den mädchen von gut frage .net

Wie merke ich es ob ein mädchen sich für mich interessiert??

Guten morgen, ich hätte da mal eine Frage bezüglich Urlaubsgeld und die Auszahlung. Also ich muss 16,25 Stunden in der Woche arbeiten, um auf meine 400 euro zu kommen. Üblicherweise, muss man erst bei dieser Firma hingehen und sein Urlaubsgeld einfordern und wenn man dies tut wird man natürlich sofort rausgeworfen. Ich habe vor am 31.07. aus der Firma auszutreten. Dazu habe ich 65 ganze Überstunden aufgebaut und für den Juni habe ich auch einige aufgebaut, da diese bezahlt werden. Ab 01. 08 fange ich dann eine Ausbildung an.,Ich arbeite bei dieser Firma seid dem 07.09. und die reguläre Arbeitszeit beträgt da 5 Werktage. Am Samstag darf gearbeitet werden um überstunden aufzubauen und die leute haben da 21. Tage. Nun habe ich ausgerechnet, dass ich in etwa 340 euro mindestens bekommen würde, die Frage ist, ob ich am letzen Tag meinen Urlaub einfordere und mir das dann oder ob ich ihn innerhalb meiner bleibezeit einfordere.Mein Vorgesetzter, ist besorgt, dass ich wenn ich aufhöre im August zwei Jobs habe. Ich meine Urlaubsgeld bedeutet dass ich mir das Geld dann bis in den August auszahlen lasse. Also ich verstehe nicht so ganz was er großartig zu klären hat oder was für Probleme da entstehen könnten. Allerdings, denke ich mal, dass ich das dann bei meiner zukünftigten Arbeitstelle anmelden muss?

Hallo, ich arbeite bei Mc-Doof, jedoch verdiene ich zur Vollzeit nur 7,35/Std brutto, das sind gerade mal schlappe 950 netto im Monat. Nun habe ich mir ausgerechnet, dass ich für 24 Std/Woche aber 560,- netto verdienen würde. Wenn ich dann noch einen 400-Euro-Job dazu hätte, würde ich ganze 100,- Euro mehr netto im Monat verdienen und müsste sogar noch weniger dafür arbeiten!! Hier steht: http://www.400-euro.de/400/400-sv.html dass man EINEN 400-Euro-Job steuerfrei dazu nehmen darf zu einem soz.-Versicherungspflichtigen Hauptjob. Wie ist das aber, wenn ich mir ZWEI 400-Euro-Jobs dazu nehme? Wie viel Steuern fallen dann an? Und warum bekommt man 100 Euro mehr im Monat, nur weil man 2 verschiedene Jobs hat, obwohl der Stundenlohn gleich ist?

** hallo guten Tag, ich habe mich in diesem Forum angemeldet weil ich dringend wichtigen Rat brauche. Also ich fange ab 01. August eine Ausbildung an. Und das Ausbildungsverhältnis, so wurde mir heute in einem Brief bestätigt, ist bei der IHK eingetragen und es wurde ein Personalbogen beigefügt. Wo man genaue und Lückenlose Angaben, zu seinen bisherigen beruflichen Werdegang angeben muss. Mein Problem ist, dass ich vom 01. August 2008 eine Ausbildung begonnen hatte. Ich wurde jedoch, innerhalb der Probezeit am 28. August beurlaubt und meine Kündigung trat zum 31. September in Kraft. Im Lebenslauf habe ich diesen Werdegang nicht angegeben , da mein Lehrer meinte, es handle sich um zu einen kurzen Zeitraum und müsste das daher nicht angegeben, Ich habe den Zeitraum als "Berufsorienterungsphase" bezeichnet, da ich Ausbildung gesucht habe, EQJ und Praktika und halt diese Erfahrung in der einmonatigen Ausbildung hattte.Jedenfalls beginne ich nun eine Ausbildung im öffentlichen Dienst und da steht, das Falschangaben zur Kündigung führen. Meine Frage ist, muss ich diese unangenehme berufliche Erfahrung im Personalbogen angeben oder kann ich die weglassen, und darauf bauen, das dies keine negativen Konsequenzen haben wird?Ich hab nämlich schieß, das die bei der Stelle genau nachfragen, woran es und es sich dann doch anderes überlegen, obwohl, mich im Grunde genommen keine Schuld triff

** hallo guten Tag, ich habe mich in diesem Forum angemeldet weil ich dringend wichtigen Rat brauche. Also ich fange ab 01. August eine Ausbildung an. Und das Ausbildungsverhältnis, so wurde mir heute in einem Brief bestätigt, ist bei der IHK eingetragen und es wurde ein Personalbogen beigefügt. Wo man genaue und Lückenlose Angaben, zu seinen bisherigen beruflichen Werdegang angeben muss. Mein Problem ist, dass ich vom 01. August 2008 eine Ausbildung begonnen hatte. Ich wurde jedoch, innerhalb der Probezeit am 28. August beurlaubt und meine Kündigung trat zum 31. September in Kraft. Im Lebenslauf habe ich diesen Werdegang nicht angegeben , da mein Lehrer meinte, es handle sich um zu einen kurzen Zeitraum und müsste das daher nicht angegeben, Ich habe den Zeitraum als "Berufsorienterungsphase" bezeichnet, da ich Ausbildung gesucht habe, EQJ und Praktika und halt diese Erfahrung in der einmonatigen Ausbildung hattte.Jedenfalls beginne ich nun eine Ausbildung im öffentlichen Dienst und da steht, das Falschangaben zur Kündigung führen. Meine Frage ist, muss ich diese unangenehme berufliche Erfahrung im Personalbogen angeben oder kann ich die weglassen, und darauf bauen, das dies keine negativen Konsequenzen haben wird?Ich hab nämlich schieß, das die bei der Stelle genau nachfragen, woran es und es sich dann doch anderes überlegen, obwohl, mich im Grunde genommen keine Schuld triff