Ah verkehrte Welt und ich würde so gern zunehmen!

Ich finde 45 kg ideal für Deinen Alter.

Man sagte mir, dass man mit unter 40 kg "Magersucht-Gefährdet" eingestuft wird und nie wieder richtig zunehmen kann.

Das wiederum kann dazu führen, dass Deine Organe nicht sinnvoll versorgt werden und Du öffnest einen Tor für die Krankheiten..

Sei mit dem Kilo zufrieden und genieße das Leben!

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Vermeide Fast-Food , viel Bewegung viel trinken vermeide Stress und denke immer positiv. :) Und setze dir realistische Ziele auf. Wer schnell abnimmt, nimmt auch schneller wieder zu.

Ich wünsche Dir viel Glück

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Höre nicht auf die Anderen. Fühlst Du Dich wohl, so wie Du bist? Wenn ja, dann sollten die Meinungen anderer überflüssig sein :)

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Das Kind in mir...

Wenn du erwachsen wirst dann wird alles anders. Ohne Vorwarnung. Du musst dich verändern. Und das ist nicht leicht, vor allem nicht für mich. Niemand hat mir gesagt wie schwer es sein würde. Mein Körper wächst doch meine Seele bleibt ein Kind. Für die anderen bin ich mittlerweile "eine junge Frau"'doch ich fühle mich wie ein wehrloses kleines Baby. Zugegeben, ich wollte nie erwachsen werden, für immer ein Kind bleiben. In meiner Phantasiewelt Leben und niemals daraus aufwachen. Das erinnert mich grade an einen Song: "So wake me up when its all over." Genau so geht es mir. Ich will mich nicht verändern. Aber die Welt zwingt einen dazu. Zwingt mich dazu zu sein wie sie. Während jeder um mich herum anfängt eine Ausbildung zu beginnen oder mit einem Super Abischnitt anfängt zu studieren, sitze ich in meinem Zimmer....und verzweifle. Ich kann das einfach nicht. Wieso fällt es allen so leicht sich zu verändern? Ich hasse Veränderung. Sie tut so weh, sie schmerzt höllisch.

Meine Eltern werden älter...mein kleiner Bruder verändert sich und verliert die niedliche Unschuldigkeit. Meine Schwester wird zur jungen Frau und will ihren eigenen Weg gehen, weg von zuhause hinaus in die weite Welt...und ich? Will mich lieber im Bett verkriechen. Für immer in meinem Zimmer bleiben. Mein Herz schmerzt bei nur einem Gedanken daran wenn wir bald nicht mehr alle zusammen wohnen. Jeder nur noch für sich lebt. Und ich werde bald 20! Verdammt was soll ich nur tun?

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Liebe Pacifier,

ich kann Dich absolut gut verstehen. Mir ging es nicht anders, ich hänge sehr fest an meiner Familie.. Allein der Gedanke, dass sie eines Tages nicht mehr da sein werden, zerstört mich innerlich. Ich wollte auch nicht aus dem Haus, wollte nur noch schlafen und fand meine Träume viel schöner als das Leben selbst.

Aber irgendwie kam ich aus diesem Zyklus nicht raus...

Unter meinen Freunden war ich sehr leblos.. Sie haben hemmungslos gelacht und man merkte wie viel Spaß sie am Leben haben. Währendessen war ich damit beschäftigt mich zu fragen, wie sie es schaffen so glücklich zu sein..

Seit Kurzem geht es mir etwas besser, ich versuche nicht mehr lange nachzudenken und versuche mich auch nur über positive Dinge zu unterhalten. Ich glaube, dass das nur eine lässige Phase ist, die irgendwann mit der Zeit vergeht.

Du bist noch jung und hast wundervolle Jahre vor Dir :)

Es wird alles gut.

Wünsche Dir viel Erfolg in Deinem Leben!

lg Hanane

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