Hallo Leute,
weil ich mich beruflich umorientieren möchte, bewerbe ich mich derzeit als Kauffrau im Einzelhandel. Da ich bei den Anschreiben jedoch echt eine Niete bin, würde ich Euch bitten, mal fix über mein Schreiben zu schauen und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge zu machen, was anders formuliert oder umgestellt werden kann. Zudem würde ich gern wissen: Was meint ihr: Soll ich mein Abschlusszeugnis der "alten" Ausbildung (2012 beendet) mit in die Bewerbung legen?
Hier nun das Schreiben:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich durch die Agentur für Arbeit erfahren, dass bei Sinn & Leffers in XXXX einen Ausbildungsplatz für den Beruf der Kauffrau im Einzelhandel angeboten wird.
Bis August 2013 war ich als Verwaltungsfachangestellte im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben tätig. Jedoch sehe ich meine Zukunft nicht in dieser Berufsrichtung. Im Rahmen eines Praktikums bei Buch Habel in XXXX sowie im Modehaus C& A in XXXX vor einigen Jahren konnte ich einen kleinen Einblick in die Tätigkeiten einer Kauffrau im Einzelhandel gewinnen. Bis heute ist mir bewusst, dass mir praktische Arbeit sowie der Umgang mit Kunden viel Freude bereitet. Aus diesem Grund möchte ich mich beruflich neu orientieren.
Ich arbeite gerne sowohl im Team, bin geduldig, ausdauernd und kreativ. Weiterhin zähle ich Zuverlässigkeit, Leistungs- und Lernbereitschaft sowie Flexibilität zu meinen Stärken. Zudem denke ich, dass mir einige Facetten meines derzeitigen Berufes für diese Tätigkeit hilfreich sein werden.
Ich freue mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen"
Also?
Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe.
Fish