Ach ja, aufgeschrieben ist alles. Partei B hat für den Zeitraum ca. 350 Euro bezahlt - das will sie zumindest geltend machen. Allerdings wurde ja auch etwas "verwohnt". Meine Idee wäre die Rückerstattung von 50% des lieben Friedens willen.
Leider nein. Ich ging dummerweise davon aus, dass die monatlichen Kosten trotz Eigeninitiative und einiger Anschaffungen die üblichen Kosten für eine Pferdeunterbringung in Pension deutlich unterschreiten und war an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert. Trotzdem möchte ich fair bleiben und die ganze Geschichte unter "Erfahrungswerten" 0 auf 0 abhaken. Pacht und Heukosten werde ich nicht zurückerstatten. Wie würdet ihr Zaunmaterial abrechnen. Das ist ja jetzt auch nicht unendlich haltbar, und das gute Tier hat ja auch Futter in Form von Gras gefressen. Ist ein Abschreibungswert auf Koppelmaterial von 3 Jahren realistisch? Wegen 350 Euro Streitwert werde ich keinen Anwalt einschalten. Mich interessiert einfach mal die landläufige Meinung.