Als kleines Update:

Es war letztes WE dann ein Profi da, der mit Dächer dämmen unter anderem sein Geld verdient.

Er meinte, durch dem, dass der Dachboden schon mit Styropor gedämmt ist, wenn auch nicht gut, reicht es die oberste Geschossdecke mit Holzwolldämmung zu versehen. Diese Dämmung ist diffussionsoffen. Ich sollte aber die Styropordämmung so verbessern, dass sie "dicht" ist.

Es wäre zwar eine Diffussionssperre nicht falsch, aber es ist fast unmöglich die vernünftig und vorallem 100% dicht in den bestehenden Boden einzufügen. Das Problem ist dann, dass eine undichte Stelle vermutlich eintreten wird und dort die ganze Feuchtigkeit durch geht welche sich sonst über die ganze Decke verteilen würde. Schimmel und feuchte Balken sind die Folge!

Hoffe ich habe das richtig wiedergegeben.

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So ganz ungedämmt ist das Dach auch nicht. Es wurde Styproporplatten mit 160mm als Zwischensparrendämmung eingebracht. Allerdings nicht ganz dicht so wie mir das schein.

Hab jetzt gerade noch gelesen, wenn es KEINE Mineralwolle ist, sondern z. B. Isofloc, Hanf usw. dann ist keine Dampfsperre nötig. Bei Mineralwolle/Glaswolle aber, so wie hier auch geschrieben wurde, umbedingt! Da bei 1% Feuchtigkeite der Mineralwolle schon 50% Verlust der Dämmung entsteht.

Evtl. kann hier jemand etwas dazu sagen. Ich würde einfach gerne auf die Membrane verzichten, da ich an einigen Stellen nicht wirklich gut hinkommen.

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