In dem Alter gab es bei uns Tierfilme (kleine Tierkinder, die kommentiert die Welt erobern) oder Noddy (Enid Blyton) und seine Freunde. Das sind Geschichten aus dem Bauklötzchenland (die Wackelpuppe, das Stehaufmännchen, Ein Bauklotzmännchen, etc.). Walt Disney ist in meinen Augen nichts für Kinder dieses Alters. Zumal sehr viel Gewalt abgebildet wird, vor denen sich die Kinder nicht schützen können. Denke nur mal an Bambi. Diese grauenvolle Szene wo die Mutter im Feuer stirbt. Das wurde vor 40 Jahren ausgelassen und mit "die Mutter stirbt" kommentiert. Heute wird eine 30 Sekunden lange Sequenz daraus gemacht. ...

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Hallo, Dumme Kommentare gab es ja schon genug. Also etwas zum Thema: nur wenn ein Eisprung stattgefunden hat und das Ei auf dem Weg in die Gebärmutter oder in der Gebärmutter befruchtet wurde, ohne von der Blutung abgeblutet worden zu sein. Ich würde mal sagen, dass die Gefahr sich eine Entzündung oder gar anderes zu holen, weitaus höher ist. Nebst der Tatsache, dass ungeschützter Geschlechtsverkehr nach einer Blutung irgendwie bizarr ist.

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Hallo

Bevor Du jetzt mit Anzeigen draufhaust, würde ich versuchen eine Lösung zu finden. Es liest sich für mich so als ob das Verhältnis sowieso schwierig ist. Umsomehr geht es darum eine Lösung zu finden, die für Dein und auch die anderen Kinder gangbar ist.

Nur ihr eines überzubrutzeln hilft dem eigenen Ärger im Augenblick zwar weiter. Aber was ist die Folge? Was müsste geschehen, damit Du auch damit leben kannst? Wärst Du bereit selbst das Kind bei Dir aufzuziehen? Was geschieht mit den anderen beiden Kindern? Zuallererst wird das Jugendamt auch erstmal vorstellig werden und mit der Mutter reden. Dass sie auf den Menschen, der ihr "dazwischen funkt" nicht gut zu sprechen sein wird, ist menschlich nachvollziehbar, wenngleich auch ich finde, dass eine solche Situation, wenn sie denn so ist, wie Du beschreibst, so nicht geschehen darf.

Und neben all dem verständlichen aufgebrachten Ärger, den ich sehr gut verstehe. Ist es nachweislich immer so, dass sie bis in die Puppen Party macht und keinen der Väter ins Boot holt? Oder gibt es vielleicht Absprachen mit Nachbaren, die vielleicht suboptimal aber dennoch etwa anderes als gar keine Aufsicht sind?

Manches erscheint einem von aussen auch sehr viel härter und unklarer, als wenn man selbst in der Situation steckt.

Ich habe manchen ausserhäusig lebenden Partner (ob Mutter oder Vater) erlebt, der den anderen bis in den psychischen Exodus getrieben hat, um sofort danach genau das als legitim zu deklarieren, was vorher gar nicht gehen sollte.

Letztlich musst Du wissen, was für Dich richtig ist. Aber ich möchte Dir mitgeben, dass eine Erziehung im Sinne von Kindern nicht ausschliesst, dass man sich über die Art der Sorge nicht einig wird. Mnachmal heisst das auch über den eigenen Schatten zu springen und Angebote zu machen, die der eigene Stolz eigentlich nicht hergeben.

Die Grenzen zwischen Sorge um das/die Kinder und den eigenen Ärger über den Ex-Partner sind fliessen und schwierig abzugrenzen.

Ich wünsche Dir eine gute Hand für die richtige Entscheidung.

Alles Gute HaaJoo

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