Viele Frauen (Feministen) sind der Ansicht, dass Männer nur so oft in Machtpositionen/Führungspositionen sind, weil sie Männer sind. Wieso? Es ist faktisch bewiesen, dass Männer tendenziell einen größeren Wettbewerbstrieb haben und auch mit Stresssituation besser umgehen können als Frauen. Auf der anderen Seite ist es bewiesen, dass Frauen im Durchschnitt eine bessere work-life-balance haben, die für großen Erfolg nicht wirklich förderlich ist, da man sehr viel arbeiten muss, um in eine Machtposition zu kommen. Wieso regen sich also trotzdem Leute darüber auf, dass Frauen in Machtpositionen so untervertreten sind? Meiner Meinung nach sind das einfach schlicht und ergreifend Männerhasser*innen, die alles gleich als männerregierte Hierarchie ansehen, und sich überhaupt nicht mit logischen Grründen dafür beschäftigen. Damit will ich übrigens nicht sagen, dass Frauen pauschal ungeeignet für Führungspositionen sind. Ich möchte damit nur sagen, dass es logische Gründe dafür gibt, die nicht "Sexismus" sind, wie es manche Feministen anprangern.