Gypsi
25.02.2011, 18:19
KFZ Finanzierung: Ins Ausland gezogen, Bank weigert sich den Brief ohne Bürgen herauszugeben...

Hallo Allerseits,

Ich bin sehr verzweifelt und suche Europaweit nach Rat. Ich bin vor kurzem nach England gezogen, nachdem ich alles "sauber" hinterlassen habe. Ordnungsgemäß teilte ich Anfang Oktober der Bank über die die Finanzierung meines kleinen Autos läuft mit, dass ich beabsichtige Ende November ins Ausland zu ziehen (EU!!). Am Telefon sagte man mir, dass sie viele Kunden hätten, die so etwas machen. Ich bekam auch einige Zeit später Post von der Bank, mit der Genehmigung unter der Voraussetzung, dass ich einen "Bürgen" stelle. Laut deren AGBs sind sie dazu berechtigt. Mein Problem: ich habe keine lebenden Verwandten mehr die bürgen würden. Freunde alle nur im Ausland. Verlobter in UK, würde bürgen wollen, wird partout nicht akzeptiert. Ein Anwalt den ich konsultiert habe, sagte nur es würde ca. 3.500 € kosten, wenn wir vor Gericht ziehen würden. Ok.. scheidet aus, da ich aufgrund des Umzuges kein Geld mehr habe. Zuletzt habe ich den Vorstand informiert, dass ich bald das Auto nicht mehr fahren darf, da es angemeldet werden muss. Auch hierauf kam ein NEIN u. der Hinweis, das mein Verlobter nicht akzeptiert wird. Von einer Einstellung der Ratenzahlung rieten sie ab, sonst droht eine Kreditkündigung. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich soll zahlen kann es aber nicht nutzen??? HILFE

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Antwort
von Gypsi
27.02.2011, 12:10

vielen Dank für die netten Antworten, die leider überhaupt nicht hilfreich waren.

Ich habe nie gesagt, ich will den Brief behalten. In Deutschland ist dies zwecks Ummeldung kein Problem, der Brief könnte direkt an die Zulassungsstelle gesandt werden;

mit naiv hat das wenig zu tun. Wenn sogar ein Leitender Angestellter der SPK in Deutschland sagt, sie hätten dort kein Problem damit, wenn sich die Lebensumstände der Kunden ändern. und

der Vorschlag einer "Bürgschaft" wurde von der Bank gemacht!!! Entweder abzahlen -kein Geld-, verkaufen = immer noch 3000 Euro drauf zahlen, welches auch nicht da ist, oder einen Bürgen stellen. In deren AGB steht nur nichts von einem "deutschen" Bürgen. Daher auch eigentlich innerhalb der EU kein Grund zur Ablehnung.

Wenn jemand hilfreiche Antworten hat, freue ich mich drauf diese zu lesen. Danke.

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