Meine Lesbische angeblich beste Freundin (22 Jahre) kann einfach meinen Bisexuellen besten Freund (27 Jahre) nicht leiden.
Sie meinte, ich (m 28 Jahre,Schwul) würde nur noch Zeit mit ihm verbringen, und würde sie total vernachlässigen, wegen ihm. Sie meinte auch noch, das sie nichts gegen seine Bisexualität hätte, nur etwas gegen seine Art, und wie er mich behandeln würde, und andere. Dabei bildet sie sich das alles nur ein, in ihrer Blödheit. Er ist so ein lieber Mensch, er hat zwar einmal seine Ex-Freundin so geschlagen, so das sie hinfiel, und sich verletzte, aber das machen Hetero-Männer und andere Männer genauso. Klar es war nicht inordnung, aber hat sich dafür entschuldigt, und macht es nie wieder, und das glaube ich ihm auch. Er ist wirklich so ein lieber Mensch, und dann kommt so eine bl.de Kuh, und macht ihm das Leben schwer, indem sie ihm unterstellt, das er andere schlecht behandle, und er eh nur scharf aufs Geld wäre, und die Frauem nur verarschen würde.
Daraufhin, sagte ich ihr gestern die Meinung, das sie sich gefälligst, aus meinen und seinem Leben raushalten soll, und sie nicht so tun, soll, als sei sie Perfekt, nur weil sie Lesbisch sei, und fast jeder Schw...gesteuerte Mann teilweise Frau, auf sie steht, und ihr deswegen, immer recht gibt.
Und das sie endlich aufhören soll, ihm zu unterstellen, das er mich und andere schlecht behandelt, und das er angeblich nur, die Frauen verarschen würde, das stimmt nämlich nicht, und das sie, das nur sagt, weil sie eh ein Hass auf Männer von vorne rein hat, und sie keine Ahnung vom Leben hat.
Daraufhin wurde sie so sauer, das sie fast handgreiflich wurde, und hat mir die Freundschaft mit den Worten, das sie mich nie wieder sehen möchte, und ich in mein Unglück rennen soll, gekündigt.
Mein bester Freund hingegen, war sehr dankbar, das ich ihm so den Rücken stärk, und hinter ihm stehe, und ich sagte daraufhin gern.
Jetzt ist meine Frage, habe ich übertrieben? Oder genau richtig gehandelt?