chillig

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Tut sie denitiv nicht .

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Denge schon

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Ich bitte um Hilfe rr?

Wahrscheinlich ist das nicht der richtige Weg hier darüber zu schreiben, da man aber eh anonym ist und ich gerade im Bett liege und mir etliche Gedanken mache, möchte ich hier bitte jede ehrliche Meinung hören. Bitte verarscht mich nicht und macht euch auch nicht lustig über mein Leiden, denn es geht mir eh schon schwer genug.

Folgendes:

Ich bin nach der Diagnose meines Psychologen Depressiv, habe anscheinend ein oder mehrere Traumas, leichte depersonalisation und meiner Ansicht nach stark Ausgeprägte Zwänge und Ängste. Ich wache morgens auf und mir geht es ständig schlecht und ständig gleich.. Permanent von morgens bis abends bin ich so extrem in Gedanken, sodass ich so darin gefangen bin und manchmal glaube ich werde wirklich verrückt. Aber das kennen einige dem Anschein nach. Hmm jedenfalls hatte ich (20) bis jetzt ein schönes aber auch sehr schweres Leben. Irgendwann im Alter von 17 Jahren kam ich in den Kontakt mit Drogen und habe es desöfteren ausprobiert. Darunter Mariuhana, Pepp (Amphetamin) und Extasy. Als ich diese Dinge zu mir genommen hatte (ich weiß es nicht mehr genau) hat sich vieles extrem verändert, meines Erachtens und Befinden nach ins negative. Aber ich halte es für fraglich das die Drogen daran schuld waren und eventuell meine seelischen unverarbeiteten Konflikte die sowieso schon irgendwo vorhanden waren durch die Drogen evtl verstärkt wurden. Aber wie gesagt ich kann dazu nur sagen dass ich es nicht weiß, könnte ja auch sein dass die Drogen mein Hirn zerstört haben. Jedenfalls, als ich Marihuana geraucht hatte, habe ich plötzlich nicht mehr mit menschen reden können, dachte dass alles einen bösen Hintergrund hat was sie sagen und und und und und. Dies ging mit Panik einher. Seitdem frage ich mich ob solch ein denken psychotisch war und ich eventuell irgendwo psychotisch bin. Nun ja vielleicht habe ich auch nur große Angst davor. Hmm. Dann kamen noch wie oben beschrieben Pepp und Extasy dazu. Jedenfalls habe ich da extrem angefangen mein leben zu hinterfragen, mich selber zu hinterfragen.. Habe Menschen analysiert und nach etlichen gründen gesucht warum jemand so ist und versucht herauszufinden wie ich anders werden kann.Nun fragt man sich warum soll man sich verändern? Ich weiß es auch nicht aber irgendwie habe ich das Gefühl dass ich sehr viel falsch gemacht habe und auch durch gewisse Erlebnisse meiner Kindheit und durch die Erziehung meiner Eltern eventuell extreme Defizite in manchen Bereichen des Lebens habe. Dass auch ziemlich viel falsch von mir war was ich früher tat. Oder ist auch genau dieses denken das was mich krank gemacht hat. Ich kann aber nicht aufhören damit. Ich weiß nicht ob jemand weiß wie das ist wenn die kognitiven Fähigkeiten so nachlassen, deine Gefühle so nachlassen. Alles von dir und deinem selbst irgendwie wegzusein scheint. Und du nicht weißt was mit dir los ist und was du tun kannst, welchen Weg du wählen kannst um dich positiv zu verändern.

Leider kann ich nicht mehr weiterschreiben

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Dis minus tud mir leid

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Bruder voll normalo oder nicht ?sadi0ass

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Drogenmissbrauch | Gedankenveränderung?

Hey,

Ich habe mich jetzt eine Weile mit dem Thema Drogen auseinandergesetzt und auch selbst konsumiert.

Am Anfang war es Neugier, über Missbrauch, wenn es um Ängste ging, über eine Routine, bis über ich möchte meine Leere füllen.

Ich habe mich auch über Psychonautik belesen, was mir gezeigt hat, dass wenn man Drogen richtig einsetzt, sie gute Erfahrungen mit sich bringen können.

Nur nutzt ein großer Teil der Gesellschaft sie falsch, indem Drogen missbraucht werden, um Symptome zu überdecken, aber Ursachen nicht zu lösen.

Ich nehme gerne chemische Drogen. Mich reizen diese Abende (mal!), bei denen man sich einfach gehen lassen gehen. Viel Power, Euphorie, tanzen zur Musik. Im Einklang mit der Welt sein. Wie gesagt, MAL ein besonderes Erlebnis. Es gibt nichts auf der Welt, was das Gefühl ersetzen kann, weil es eben nicht real ist.

Ich bin psychisch schon etwas angeknackst. Nicht durch die Drogen, die kamen erst später dazu. Ich habe sie lange missbraucht, um mich selbst ertragen zu können, indem ich selbstbewusster wirke usw. Habe auch einen Entzug durch, weil ich mal zum Feiern konsumiert habe, aber dann auch mal 3 Wochenenden hintereinander. Hab den Rausch geliebt. Psychisch bin ich sehr labil geworden. Deshalb der Entzug.

Mittlerweile bin ich an dem Punkt, wo ich eigentlich erstmal aufhören wollte. Bis zum Sommer und dann das erste Mal wieder auf dem Festival. Danach in Maßen mal. Der lange Abstand, weil ich Stärke aufbauen will und es nur noch als Genussmittel sehen will.

Momentan merke ich aber, dass ich das vermisse. Mal tanzen zu gehen und im Einklang zu sein. Ich fühle mich so schon sehr leer, ich will meine Leere dadurch füllen. (Ist auch eine Art Missbrauch, ich weiß) Nach dem Konsum bin ich immer down, weil ich eben wieder in dieser Leere bin. Ich würde diese Leere ja erstmal füllen, mit normalen Dingen, aber es geht nicht. Momentan noch nicht, weil ich nicht weiß wie. Einfach 1 Mal im Monat tanzen und Drogen nehmen.

Ich weiß ein Hin und Her. Kann mir jemand erklären, wie man normal, zur Bewusstseinserweiterung Drogen nehmen kann, ohne Down? Ob man es schafft, wenn man sagt, ok 1 Mal im Monat?

Ich würde mich über eure Meinung freuen!

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Drogen sind positiv anzusehen weil is lachkick

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Normal darf er das er hat dich und nicht du ihn 

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Send Nudes. 

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Warum man halt provozieren tut

Hoffe meine Antwort konnte helfen ! :-)

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