Hallo,
schaut aus, wie die untere Führung einer Glastür.
Viele Grüße
Hallo,
schaut aus, wie die untere Führung einer Glastür.
Viele Grüße
Türzarge ist die Holzumrahmung an der Wand in der eine Drehtür hängt.
Hallo, in den meisten Fällen, die ich kenne, waren bei einem solchen Fehler die Gummis der Klemmen für 10mm Glas ausgelegt und die Scheibe nur 8mm. Das klemmt dann zwar auch noch ein wenig, hält aber eben nicht. (Gilt natürlich auch für 12/10). Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, bei Einzelklemmen, das hier der Haltestift fehlt. Bei diesen Klemmen ist eine spezielle Scheibe erforderlich. Sie hat an diesen Stellen ein Loch. Durch dieses Loch kommt dann der Haltestift. Diese beiden Möglichkeiten könnten die Ursache sein.
Viele Grüße Gunther
Hallo,
stell dich gedanklich in den Raum, zu der die Tür aufgeht. Sieh von diesem Raum auf die Tür drauf. Sind die Schaniere links, hast du einen Linksanschlag. Sind die Anschläge rechts, hast du einen Rechtsanschlag. Wichtig: Immer vom Raum aus betrachten wohin die Tür aufgeht, sonst kommst du durcheinander. Wenn du eine Zeichnung hast, drehe sie so, das du immer von dem Raum schaust in dem die Tür aufgeht, sonst kommst du durcheinander. Immer so, als wärst du in dem Raum drin, zu dem die Tür aufgeht.
Viele Grüße
Hallo, bei den Schanieren einer Tür, die du ja wahrscheinlich meinst, gibt es das eine Teil, das in der Zarge steckt, (dieses bekommst du mit einem Inbusschlüssel heraus), das andere Teil befindet sich in der Tür und wird herausgedreht. (Es hat ei grobes Gewinde). Inbusschlüssel sind sechseckige gewinkelte Stahlstangen. Ich denke, es müsste ein 5er sein.
Viele Grüße
Hallo,
maßgebend ist immer die räumliche Aufteilung. Mit dem "Eintreten" hat das nichts zu tun. Eine Drehtür benötigt einen Freiraum zum öffnen. Dieser Freiraum kann für nichts anderes genutzt werden. Dieser Raum ist also für alles andere nicht mehr nutzbar. Aus diesem Grunde wird dann immer entschieden, wohin die Tür öffnen soll. Eine Lösung, bei der in beiden Räumen Freiräume entstehen wären Schiebetüren. Hier gibt es auf dem Markt inzwischen recht schicke Komponeten.
Viele Grüße Jonas
Hallo, ich habe einige Erfahrungen mit Schiebetüren und möchte euch gerne einige Tipps geben. 1. Aussehen Bei Schiebetüren für den Innenbereich gibt es 3 verschiedene Varianten. a) Die klassische Version mit einem Laufrohr, meist aus Aluminium und 2 Laufwagen. (z. B. GEZE). Der Schlitz im Laufrohr ist relativ groß. Bilder zeigen meist die Ansicht von der Seite, sodass dies meist nicht auffällt. Da der Aufbau allgemein nicht sehr vorteilhaft aussieht, muss mit einem Holzkasten verkleidet werden. Dies passt nicht zu jeder Inneneinrichtung, was bei einer evtl. späteren Umstellung bedacht werden sollte. b) Die moderne Version aus eloxiertem Aluminium, minimalem Schlitz und mit integrierter Blende. (serofiPRODUCTS). Hier wird kein Umbaukasten benötigt. Das Aussehen ist sehr fexibel und kann mit den meisten Innneneinrichtungen kombiniert werden. Neueste Entwicklungen laufen inzwischen nicht mehr mit zwei Laufwagen sondern einer Laufkette. (serofi-Patent). Dies ermöglicht eine kompakte Bauform und die Integration von Zubehör, wie Synchronverbindungen, Dämpfer mit Schließfunktion, Halbautomaten im Laufprofil und sind somit unsichtbar. Dies ist nur in dieser Version möglich. c) Die offene Version mit Hangrolle. (z.B. MWE). Hier wurde "historische" Schiebetortechnik mit modernen Herstellmethoden und edlen Materialien wiederbelebt. Wer auf dieses System zurückgreift sollte nur wirklich hochwertige Beschläge verwenden, die allerdings auch recht teuer sind. Alles andere sieht aus wie gewollt aber nicht gekonnt. Das System passt nur zu sehr modernen Einrichtungen.
2. Technik a) Klassische Version. Das Problem der klassischen Version sind die Räder. Die Räder sind meist aus Heramid (Polyamid)oder Delrin (Pom). Bei zwei Laufwagen, ruht die ganze Last auf 8 Rädern. Nach 2 Stunden Stillstand tritt das sogenannte "Plattfussphänomen" auf. Die Räder drücken an exakt der gleichen Stelle ein. Diese Verformung bleibt beim Schieben vorhanden. Beim Drehen der Räden treffen alle 8 Räder zur selben Zeit ihre Delle, die Schiebetür fängt an zu holpern. Achtet einmal darauf, wenn ihr euch eine Türausstellung anschaut. Hinweise auf Einhaltung von Norm-Dauerversuche sind meist Augenwischerei. Wie sich die Schiebetür beim Test verhalten hat ist dort kein Kriterium. (Sie darf nur nicht ausgefallen oder herausgefallen sein). Die Hersteller weisen bei der Montage auf 2 Fachmonteure hin. Für den Einbau werden etwa 3 Stunden veranschlagt. b) Bei der modernen Version läuft die Tür auf einer Laufkette, mit etwa 16 Rädern. Die Räder laufen auf einer Spezialbeschichtung und sind dadurch sehr leise und leicht. Das "Plattfussphänomen" tritt bei diesem System nicht auf. Die Laufgeometrie ist verschleißfrei. Das Laufprofil ist so aufgebaut, das sämtliches Zubehör unsichtbar im Laufprofil montiert wird. Der Einbau ist innerhalb einer halben Stunde, auch von Heimwerkern realisierbar. c) Beim Hangrollensystem laufen relativ große Rollen auf einem Edelstahlrohr. Durch die großen Rollen läuft der Beschlag sehr leise und leicht. Der Einbau sollte durch den erheblichen Aufwand und dem hohen Anspruch an Kenntnissen nur von geschulten Handwerkern gemacht werden. Der Zeitaufwand kann hier nicht allgemeingültig genannt werden. Er hängt sehr von den Umgebungsfaktoren und der Größe der Tür ab.
3. Abstand zur Wand Der Abstand zur Wand hängt sehr vom System und der Breite des Laufprofils ab. Um einen guten Lauf zu bekommen, solltest du das Profil nicht zu schmal wählen. Hangrollensysteme sind konstruktionsbedingt sehr weit weg von der Wand. Ein guter Kompromiss sind sogenannte Friestüren. Hier befindet sich links und rechts an der Glasscheibe ein Holzriegel. Hier wird auch die Griffmuschel eingebracht. Damit verringerst du den Putzaufwand erheblich. Eine solche Tür habe ich bei YouTube gesehen unter dem Suchbegriff "serofi". Vielleicht wäre das eine Lösung für dich. Viele Grüße Gunther