Hi
Ich bin Männlich 17 und gehe bereits seit letztes Jahr in die Oberstufe. In den ersten paar monaten hat noch der Freund meiner mutter bei uns seit über 4 Jahre gewohnt. Er war sogesehen wichtig fur mich da, auch wenn ich ihn manchmal sehr streng fand, er der grund war warum ich so gut in der Schule geworden bin und ein sehr Engagierter Mensch geworden bin.
Meine Mutter hat schon seit mehreren jahren ab und zu alkoholprobleme durch die mein Vater und am ende auch Er sie verlassen haben, da es ihnen einfach zu viel war. Selbst meine Oma hat mir ihr geredet aber nix. sie hat aber vor kurzem Leberprobleme bekommen und muss bald ins krankenhaus. ich glaube jetzt versteht sie das problem langsam langsam.
Komme ich aber wieder zu mir zurück. seit er ausgezogen ist ,merkte ich wie nett bzw einfach es ist meine Mutter auszutricksen nicht in die schule gehen zu müssen. das habe ich erstmal nur 1 mal im 2 monaten gemacht oder wenn ich wirklich mal ne Präsentation verpasst habe um mehr zeit zu bekommen. Ich merke aber wie schwer es immer wird und fange an vor Aufgaben oder anderen dingen wegzulaufen und schwänze immer mehr und mehr. es wurde 1 mal in der woche und jetzt seit diesem jahr märz Wochenlang. ich rede mich immer damit aus dass ich ne krankheit hatte die ich wirklich vor monaten hatte und heftig war , bereits geheilt wurde , ich aber trotzdem mein Artzt und meine Lehrer anlüge.Dadurch werden aber meine noten naturlich schlecht, ich bin überall im 4 oder 5 bereich .
Als der freund meiner mum noch da war ist das nicht passiert weil er mich kontrollierte aber nach ner zeit mir vertraute und ich auch sehr motiviert auf die schule war. sein plötzliches gehen und noch das meines Bruders überforderte mich aber und ich fange an einfach nurnoch zuhause zu bleiben und vor meinem pc zu starren und nix zu tun. Ich rede mir immer ein dass ich zur schule muss ,aber es passiert einfach nie was. ich stehe morgens nicht auf sondern penn einfach durch und tue so als sei alles ok, was es aber absolut nicht ist. ich hasse es.
Ich vergleiche mich oft mit anderen und selbst die kleinsten dinge die ich versage, frustrieren mich immer so ssehr dass ich Aufgebe. jetzt in den moment wo ich das schreibe fühle ich sowohl eine tiefe schuld als auch einfach nix und denke mir ja ich werde so weiterleben, ich hab eh kein berufswunsch also warum noch was machen.
Wenn das so weiter geht werde ich auf der straße landen und kein leben mehr haben. Ich hab keine Träume und beneide meine freunde die alle ziele haben, während ich feigling nur zuhause bleibe und so tue als sei alles ok. ich weis nichtmehr weiter. ich werde bestimmt auch morgen und freitag nicht gehen so wie ich mich kenne.
Ich hab völlig aufgegeben und habe vlt angst dass ich suizid begehe. Es schwebt einfach so viel in meinem kopf aber keine Ahnung ich sehe und fühle aber immer mehr keine schuld mehr sondern akzeptiere meine situation.