In Gang wollten sie da nun nicht wirklich etwas bekommen, eher wollten sie Deutschland in jeder Hinsicht zerstören, was ihnen auch teilweise gelungen ist.

Aber grundsätzlich galt im Zuge des Kalten Krieges das Motto: (Wer Berlin hat, der hat Deutschland), wer Deutschland hat, der hat Europa!

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Heißt ja übersetzt Beschwichtigung. Das war eine Politik der Alliierten, nachdem sie mit AH kooperiert und ihn haben gewähren lassen. Beispiele dafür sind die Ruhrbesetzung, das Münchner Abkommen (Sudetenfrage), Besetzung der Tschechei und anschließende Ernennung zum Protektorat, oder auch die Wiedervereinigung mit Österreich. Damit spielte man ihm natürlich in die Hände und wirkte auch nicht gerade gegen den WK2.

Gruß

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Das dürfte kein Problem sein, Züchter machen so etwas häufig, um die Zuchtmerkmale nicht zu verlieren, allerdings sollte man so etwas nicht öfter hinter einander machen. Dann aber immer nur eine Zippe und ein Bock zusammen. Gruß

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Auf jeden Fall sagen viele, dass man dafür schon einen ziemlichen Knall haben muss, da man auf Einsätzen manchmal tagelang an einem Platz ausharren muss.. Ich denke vom Schulabschluss her könnte (ich weiß es nicht genau) ein Hauptschulabschluss reichen. Am Ende interessieren ja nicht die Noten, sondern wie du dich bei den Prüfungen machst. Du musst körperlich fit sein, es ist übrigens auch möglich, wenn du eine Brille trägst. Ich habe mal einen Text von der Seite deutschesherr.de rausgesucht..

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Besondere Vorraussetzungen

Dem Lehrgang gehen Ausbildungen in den Einheiten der Soldaten voraus. Diese sind auch für die Eignungsauswahl der Soldaten verantwortlich. Scharfschützen sollen besonders stressresistent, ausgeglichen, geduldig und intelligent sein. Diese Fähigkeiten werden benötigt, da Scharfschützen im Einsatz meist auf sich gestellt sind, häufig einer sehr monotonen Aufgabe nachgehen und unabhängig in kleinen Gruppen, beziehungsweise alleine operieren. Deshalb müssen sie in der Lage sein, Entscheidungen selber zu treffen, auf neue Situationen zu reagieren und zahlreiche Informationen auszuwerten.

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Viel Glück ;)

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Vorhin kam die Frage schon mal, ich gebe dir mal meine Nachricht, die ich dem Fragesteller geschrieben habe, wenn noch etwas offen ist, dann frag einfach nochmal nach..

"Na pass auf, unter Otto dem 1. wurde so zu sagen das Investiturrecht auf die Könige Übertragen, somit konnten sie geistliche Würdenträger ins Amt einsetzen. Das hat jetzt wiederum einigen Klostern nicht gepasst, die Reformen anstrebten. Neben dem Verbot der Laieninvestitur (Einsetzen der Geistlichen durch weltliche Herrscher) wollten sie auch eine Abschaffung des Zölibats, der Simonie und des Eigenkirchenwesens. Aber und geht es jetzt erst einmal um die Laieninvestitur. Der Mönch Hildebrand aus dem Reformkloster Cluny wurde später der Papst Gregor und hatte nun die Macht etwas zu verändern. Also schrieb er das Dictatus Papae, das waren 27 Sätze in denen er klar machte, dass der Papst über dem König steht und nur er das Recht hätte Bischöfe in ihr Amt ein zu setzen. Das ignorierte der damalige König Heinrich der 4. aber und setzte weitere Bischöfe ein, nach dem ihm der Papst dann drohte, forderte Heinrich den Papst auf der Reichsversammlung auf, dass er von seinem Stuhl steigen solle. Jetzt belegte Gregor Heinrich mit dem Kirchenbann. Darauf hin bekam Heinrich von den Fürsten ein Ultimatum, dass er sich innerhalb eines Jahres vom Bann lösen müsse, sonst verliert er seine Krone. Also machte er sich auf zu Burg Canossa (wo sich Gregor zu Zeit aufhielt) und flehte um Gnade, nach 3 Tagen (nach den Quellen) wurde ihm dann geöffnet und verziehen. Das war jetzt eigentlich der Hauptteil, Heinrich kehrt nun zurück und muss sich als König gegen seinen Schwager Rudolph von Rheinfelde durch setzen. Der Papst wird später dann von ihm abgesetzt und Heinrich lässt sich zum Kaiser machen. Also hat der König praktisch erst einmal gewonnen, musste sich aber in Canossa der Kirche beugen. Der eigentliche Streit wird provisorisch im Jahre 1122 beigelegt, mit dem Wormser Konkordat. Der Streit entfacht sich aber später wieder in der Reformation unter Luther."

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Also mal als Beispiel, unsere Klasse wurde in der 10. aus mehreren Klassen zusammengewürfelt, da eine neue Klasse eröffnet wurde (weniger Schüler): Also aus der a, aus der b, Wiederholer und aus mehreren Realschulen. Zum Anfang ging es gar nicht mit uns, wir hatten auch eine neue Lehrerin und es hat wirklich nichts geklappt. Dann hatten wir uns in der Klasse ausgesprochen und haben beschlossen, ca. einmal im Monat eine Klassenveranstaltung zu machen, also zusammen essen gehen, zum Bowling, etc. (mit Lehrer, aber keine Schulzeit). Während der ersten Klassenfahrt wurde dafür schon das Fundament gelegt und ich muss sagen, heute versteht man sich in der Klasse viel besser, die Klassenveranstaltungen haben wir so beibehalten. Was noch eine Idee wäre, wären Hausaufgabenhilfen, also praktisch "Schüler für Schüler"! Viel Glück

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Du kannst die Tickets an der Rezeption im Bahnhof kaufen. Meistens auch am Fahrkartenautomaten im Zug, oder beim Kontrolleur selbst! Die Fahrkarten kannst du selbst kaufen und brauchst für gewöhnlich keinen Ausweis! Vor dem Kontrolleur brauchst du selbstverständlich auch keine Angst zu haben und um die eigentliche Frage zu beantworten: Es wird nicht immer kontrolliert, es ist aber trotzdem sehr ratsam eine gültige Fahrkarte zu besitzen ;-)

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Wenn du das Heft für die Arbeit gebraucht hättest, dann ja, bzw. wenn eine aufgabe in diesem Heft unmittelbar zur benotung beigeragen hätte (bei allen). Wenn beides völlig seperat voneinander abläuft, dann nicht. Wobei, die Lehrer haben am Ende immer Recht und wissen alles besser ;-) Zu der Quelle frage am besten deinen Direktor, was der dazu sagt!

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