Ist ja echt witzig. Ich bin gerade nur hier, weil ich auch gerade King of Queens schaue und sie das eben sagte und ich endlich mal dran gedacht habe, danach zu googlen! ^^

Dachte mir immer, vielleicht etwas aus dem englischen und dass sie "Ei trennen" meint!

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Alte Verhaltensmuster ablegen- wie?

Normal ist das nicht meine Art, mit solchen Thema in die Öffentlichkeit zu gehen.

Jedoch interessiert mich, ob hier vielleicht ein paar Mensch Antwort auf mein Problem haben. Ich bin seit vielen Jahren in Psychotherapie (komme in allen Themen voran und habe Erfolge durch die Therapie!). Mit 15 Jahren hatte ich meine erste Psychotherapie, da ich in meiner Babyzeit, Kindheit etc. extrem viele Traumata aufeinander einkassiert habe und viel neu erlernen musste etc.

Auch wenn ich schon viel gemeistert habe, wie Essstörung, introvertiert sein etc, habe ich dennoch ein Problem, welches mir erst vor kurzem so richtig klar wurde und welches ich erst vor paar Stunden erstmals in Worten formulieren konnte:

Ich habe scheinbar die feste Vorstellung in mir, dass alles was ICH anfasse, tue, sage, bin schlecht ist. Also würde alles zu Pech werden, dass ich anfasse.

Auch wenn es von außen gesehen nicht so ist, empfinde ich mich als gestraft im Leben (jedoch ich bin gesund, hab eine Schulbildung, eine Partnerschaft,..) und fühle mich doch IMMER benachteiligt.

Heute kam mir der Gedanke, ich glaube, selbst wenn man mir einen Jackpot schenken würde, wäre ich unglücklich damit und würde nach den negativen Seiten daran suchen und im Gedanken, ich habe wieder ins Pech gegriffen verzweifeln.

Mir scheint, als würde ich (gerne) alles schwarz malen. -> Vielleicht erlerntes Gefühl/Verhalten durch negative Erlebnisse in der Kindheit/Jugend???

**Aber WARUM? Kennt von euch jemand das Gefühl?

Und WIE kann man es ablegen?**

Habe schon viel versucht: Sport zum Ausgleich, darüber schreiben zum reflektieren, meditieren, um negative Gedanken ziehen zu lassen und vieles mehr.

Aber ich ich leide seit 5 Wochen an DURCHGEHENDEN und massiven Kopfschmerzen (psychosomatisch), weil ich mir scheinbar den Kopf zu sehr darüber zerbreche.

Freu mich über alle ehrlich gemeinten Antworten, die keine Beschimpfungen beinhalten! ;)

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Hi Annchen15:

Ich habe drei Schwestern.

Bin aber ein Pflegekind (von der leiblichen Familie ins Kinderheim und dann hin und her, bis ich bei der Pflegemutter und ihren 3 Töchtern bleiben durfte). Bin der zweitjüngste!

Danke für die Antwort. LG

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