Geh zum Arzt damit verdammt nochmal!!! Warum denken alle gutefrage.net und das Internet seien super Ärzte???!!! Es werden amateurhafte Antworten gegeben die in 90 Prozent nicht stimmen

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Das solltest du nicht im INternet nachgucken. Geh zum Arzt!!!!!!!!!!! gutefrage.net ist kein ARZTPORTAL Allgemein sollte man nicht dem Internet bei gesundheitlichen Fragen vertrauen!!!!!

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Warten bis du das Smartphone hast und nächstes Mal das kleingedruckte lesen

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Ok ist ein bug wende dich an den support von cynanogen mod

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Erstmal eine Antwort für dich 123sarah123: JAAA bei einem Werksreset gehen alle Daten verloren!!! (Inklusive Apps und alles halt) Wenn du dich mit einem Google-Account abmeldest dann geht rein gar nichts verloren :-) Also einfach abmelden und dann mit deinem Account. anmelden. Wenn du nicht weißt wie das das geht musst du das mal herausfinden. Man kann ja nicht für jedes klitzekleine Alltagsproblem eine Forumfrage formulieren!!!!

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Das gibts noch nicht (wahrscheinlich) !!! Ich finds grad auch nicht :-)

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Nein das weiß keiner.... Ich glaub aber dass Phyzios die App einfach mal aufgegeben hat da sie nicht genügend Gewinn abgeworfen hat. Ist ziemlich beschissen.....................................................................................

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Hi, hier erstmal der Link: http://www.androidnext.de/howto/samsung-galaxy-s3-root-anleitung/

Zum einlesen:

Samsung Galaxy S3 rooten – warum?

Root und – damit meist einhergehend – eine Custom Recovery bieten viele Vorteile. Zuerst eine kurze Erklärung der Begriffe:

Rooten bedeutet Root-Rechte erlangen und meint, dass man vollen Schreibzugriff auf die Systemverzeichnisse von Android erlangt.
Recovery ist ein außerhalb von Android laufendes Systemmenü, vergleichbar mit dem BIOS-Menü eines PCs. Die von Samsung mitgelieferte Recovery des SGS3 bietet nur wenige Optionen. Mit einer selbst geflashten Custom Recovery wie CWM (ClockworkMod Recovery) kann man hingegen unter anderem unsignierte Programmpakete flashen.

Das Samsung Galaxy S3 zu rooten und CWM zu flashen erweitert die Möglichkeiten eines Smartphones oder Tablets ganz erheblich. Unter anderem, aber nicht ausschließlich kann man damit

Backup von Apps mitsamt aller Einstellungen (etwa per Titanium Backup)
Sicherung des gesamten Systems per nandroid-Backup
Flashen von Custom ROMs wie die CyanogenMod und Custom Kernels
Einfaches Update von Custom ROMs (per ROM Manager)
Komplettes Löschen von System-Apps
Diverse erweiterte Funktionen

Welche Gefahren bestehen?

Hier ist mal wieder Platz für unseren obligatorischen Reminder:

Diese Anleitung bezieht sich nur auf das Standard-Modell des Galaxy S3 (Samsung Galaxy S III GT-I9300 GSM). Besitzer „exotischerer“ Varianten, auch solcher, die später auf den Markt kommen: Lasst es bleiben, euer Gerät kann dadurch zerstört werden! Im Netz finden sich auch für andere Gerätevarianten Root-Anleitungen.
Bevor ihr anfangt, lest unsere Anleitung komplett und befolgt dann die Anweisungen so penibel wie möglich.
Wer rootet, ändert sein Gerät auf Systemebene. Die Gefahr eines Schadens mag sehr gering sein, es kann trotzdem immer etwas passieren. Weder wir noch Samsung übernehmen Verantwortung für eventuelle Schäden.
Wer Custom Firmwares und/oder ROMs flasht oder sein Gerät rootet, verwirkt (zumindest auf dem Papier) seine Garantie.
Normalerweise sollten nach dem Rooten alle Daten vorhanden blieben. Unter Umständen ist allerdings nötig, das gerät zu „wipen“, also das Samsung Galaxy S3 auf Werkszustand zurückzusetzen. Nur für den Fall sollten alle auf dem Gerät gespeicherten wichtigen Daten gesichert werden.
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Berichtigung: Wie Chilli sind die knallroten Backen und der knallrote Mund.

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Die Wahrscheinlichkeit ist in Deutschland sehr gering Als Durchfall (medizinisch Diarrhö oder Diarrhoe, von griechisch diárrhoia διάρροια ‚Durchfall‘, aus diá διά ‚durch‘ und rhéō ῥέω ‚fließen‘) wird die je nach Schwere kürzer oder auch lang anhaltende Abgabe von zu flüssigem Stuhl bezeichnet. Durchfall kann ein Symptom vieler Erkrankungen (z. B. Infektionen, Nahrungsmittelvergiftungen, Tumoren) sein. Weltweit erkranken pro Jahr schätzungsweise rund 4 Milliarden Menschen an Durchfall, 7,5 Millionen Menschen (vor allem Kinder) sterben an den Folgen.[1]

Die normale Frequenz (dreimal am Tag bis dreimal die Woche) und Konsistenz (kaum geformt bis hart) des Stuhlgangs unterscheiden sich zwischen verschiedenen Menschen.[1] Auch die subjektive Einschätzung, was „normaler“ Stuhlgang sei, unterscheidet sich stark.[1] Als medizinische Definition von Durchfall bei Erwachsenen gilt ein Stuhlgewicht von insgesamt über ca. 250 g bei mehr als drei Stuhlgängen pro Tag und hohem Wasseranteil (über 75 Prozent).[2]

Ein akuter Durchfall verläuft meist leicht und heilt ohne weitere Maßnahmen (z. B. Medikamente) ab. Schwerer und länger andauernder Durchfall dagegen kann aufgrund des Wasser- / Elektrolytverlusts gefährlich sein und einer (medikamentösen) Therapie bedürfen.

Von der Diarrhö abzugrenzen ist die Pseudodiarrhö, z. B. im Rahmen eines Reizdarmsyndroms. Dabei sind zwar Stuhlfrequenz und Wassergehalt gesteigert, das Stuhlgewicht aber nicht krankhaft erhöht. Ebenfalls kein Durchfall im eigentlichen Sinne ist die paradoxe Diarrhö mit eher vermindertem Stuhlgewicht, die Symptom eines Darmkrebs sein kann.

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