Suche guten Traumatherapeuten – brauche schnelle Hilfe!?

Ich brauche dringend einen guten Traumatherapeuten.

Ich habe multiple Traumata – und es kommen ständig neue hinzu. Ich bin jemand, der sich fühlt, als wäre er in einer Welt gestrandet, in die er absolut nicht gehört.

Wie finde ich den richtigen Therapeuten? Und noch wichtiger: Wie bekomme ich schnellstmöglich einen Termin?

Ich habe schon versucht, eines meiner unzähligen Traumata mit ChatGPT aufzuarbeiten – aber am Ende bleibt die Erkenntnis: Ich brauche professionelle Hilfe.

Eines der unzähligen Traumata, die mir das Leben Tag für Tag zur Hölle machen:

Hier eine kleine Zusammenfassung des Vorfalls rund um meine Lungenentzündung von 2017, inklusive einer objektiven Einschätzung des offensichtlich fragwürdigen und gefährlichen medizinischen Vorgehens im Krankenhaus A – das ihr miterlebt habt und das in der völlig absurden, unverantwortlichen und geradezu fahrlässigen Entscheidung meiner Mutter mündete, den Rettungsdienst zu bitten, mich statt in ein anderes Krankenhaus zur Behandlung meiner Lungenentzündung in die Psychiatrie einzuweisen.

Dort wurde dann massiv Gaslighting betrieben, indem meine Mutter mich als verrückt darstellte und behauptete, ich hätte die Situation falsch eingeschätzt.

"Laut der später hinzukommenden Mutter sei wohl eine seitens des Patienten missverstandene Situation auf der Station im Krankenhaus A Ursache gewesen, dass er die Behandlung dort nicht fortführen wollte."
(Zitat aus dem Brief des Klinikums Westfalen)

Mein Vater hingegen machte mir Vorwürfe, warum ich mit 36 Jahren nicht einfach selbst mit dem Bus nach Hause gekommen sei – nachdem ich mich im Krankenhaus A aufgrund der medizinischen Vernachlässigung und der unrechtmäßigen Einweisung auf die geschlossene Station richtigerweise selbst entlassen und von meiner Mutter hatte abholen lassen.

Ich war zu diesem Zeitpunkt so traumatisiert, dass ich stotterte – und anstatt Verständnis zu zeigen, kamen von meiner Mutter auf dem Weg vom Krankenhaus A nach Hause nichts als Vorwürfe.

Eines der unzähligen Traumata, an denen ihr nicht unwesentlich beteiligt wart und die mir noch heute die Tage zum Albtraum machen sowie mich nachts nicht zur Ruhe kommen lassen – so wie jetzt.

Verbesserter Prompt:

Das Krankenhaus A hatte tatsächlich vom 25.04. bis 29.04. Zeit, ein CT anzufertigen.

Beachte den CRP-Wert.

Das vom Hausarzt verordnete Medikament wurde gleich am ersten Tag abgesetzt.

Der Patient beschwerte sich zunehmend über die für ihn nicht nachvollziehbare Behandlung, insbesondere das Absetzen und den Verzicht auf eine Antibiotikatherapie, trotz des hohen CRP-Werts.

Er hatte außerdem in der Nacht, bevor er sich im Krankenhaus A vorstellte, Schüttelfrost.

Im Krankenhaus hustete er mehrfach Blut.

Hier ein Auszug aus der Behandlung in der Psychiatrie in Krankenhaus B, in die ihn seine Mutter einwies, nachdem er sich aus dem Krankenhaus A entlassen hatte:

Aktuelle Anamnese:

Die notfallmäßige Vorstellung des Patienten erfolgte mit dem Rettungsdienst, der von den Angehörigen informiert worden sei. Vor Eintreffen des AvD in der Notaufnahme habe sich Herr J. vom Stuhl auf den Boden rutschen lassen – aus Sicht des Pflegepersonals am ehesten, um Beachtung zu finden. Anschließend wollte er sich nicht zum Grund seiner Vorstellung äußern, vermutete, dass „psychologische Spiele“ mit ihm gespielt würden, und empfand das mitgeführte Kalenderbuch des Dienstarztes als bedrohlich.

Er rief dann seine Mutter an und bat diese um Unterstützung, die zusagte, vorbeizukommen. Schließlich räumte er ein, dass der Grund der Vorstellung ein erhöhter CRP-Wert sei und dass er zu Hause Fieber gehabt habe. In der ZNA wurde eine Körpertemperatur von 35,9°C gemessen und notfallmäßig im POC-Labor ein CRP-Wert von 106 mg/L bestimmt.

...zum Beitrag

Er führte einen Arztbrief des Krankenhaus A mit sich, aus dem hervorgeht, dass er am 25.04.2017 dort aufgenommen wurde und sich dann gegen ärztlichen Rat selbst entlassen habe. Es sei zu Fieber bis 39°C gekommen, und ein weiterhin hoher CRP-Wert von 90 mg/L sei während des stationären Aufenthalts ohne Leukozytose und ohne erhöhtes Procalcitonin nachweisbar gewesen.

Die Elektrophorese habe nur eine geringe Erhöhung von Alpha-1- und Alpha-2-Globulinen gezeigt. Die Blutkulturen waren zum Entlassungszeitpunkt noch ausstehend, eine antimikrobielle Therapie sei nicht begonnen worden. Vor der Vorstellung im Krankenhaus habe er jedoch einmal eine Tablette eines vom Hausarzt verordneten Antibiotikums eingenommen.

Herr J. habe auch mehrfach Hämoptysen gehabt. Seitens des Krankenhaus A sei eine Thorax-CT zur Abklärung einer möglichen Pneumonie oder Morbus Wegener für erforderlich gehalten worden, konnte aber nicht mehr durchgeführt werden.

Laut der später hinzugekommenen Mutter sei ein Missverständnis im Krankenhaus A die Ursache gewesen, weshalb ihr Sohn die Behandlung dort nicht fortführen wollte.

Medikation bei Aufnahme:

Keine

Psychiatrische Anamnese:

Erster stationärer Aufenthalt in der Kinder- und...

Auffällige Punkte:

  1. Fragwürdige medizinische Entscheidung im Krankenhaus A:
  • Der Patient hatte einen sehr hohen CRP-Wert (bis 106 mg/L), was stark auf eine Entzündung oder Infektion hindeutet.
  • Trotz des Fiebers (bis 39°C) wurde keine Antibiotikatherapie eingeleitet.
  • Das bereits vom Hausarzt verordnete Antibiotikum wurde sofort abgesetzt, ohne dass eine klare Begründung ersichtlich ist.
  1. Unvollständige Diagnostik:
  • Ein Thorax-CT zur Abklärung einer Pneumonie oder einer anderen Erkrankung wie Morbus Wegener wurde zwar für notwendig gehalten, aber letztlich nicht durchgeführt.
  • Die Blutkulturen waren noch ausstehend, was bedeutet, dass die Infektionsquelle nicht abschließend geklärt war.
  1. Psychiatrische Fehleinschätzung vs. Organische Symptome:
  • In der Psychiatrie wurde das Verhalten des Patienten als Aufmerksamkeitssuche interpretiert, obwohl er vorher Schüttelfrost, hohes Fieber und Bluthusten hatte.
  • Der Verdacht des Patienten, dass „psychologische Spiele“ mit ihm gespielt würden, könnte Ausdruck seines Misstrauens gegenüber der Behandlung sein.
  1. Gaslighting durch die Mutter:
  • Sie untergrub systematisch die Wahrnehmung ihres Sohnes und redete ihm ein, dass er die Situation falsch einschätzt.
  • Statt medizinische Fehler zu hinterfragen, schob sie die Schuld auf ihn.
  • Sie entschied, ihn in die Psychiatrie einzuweisen, als ob sein Problem nicht körperlich, sondern psychisch sei.
  1. Mangelndes Verständnis des Vaters:
  • Der Vorwurf, warum er nicht einfach den Bus nach Hause nahm, ignoriert völlig die gesundheitliche Verfassung des Sohnes.
  • Statt Unterstützung gab es Kritik – genau das, was ein Trauma verstärkt.

Fazit:

Ich kann das alles nicht mehr alleine aufarbeiten. Ich brauche dringend einen guten Traumatherapeuten. Wer hat Tipps? Wie finde ich jemanden, der wirklich kompetent ist – und wie bekomme ich einen schnellen Termin?

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