Offene Schlachten sind Schlachten wie z.B. im Mittelalter wo man sich auf offenem Feld "getroffen" hat. Stellungskrieg ist ja wen man wie z.B. im ersten Weltkrieg Schützengräben aushebt und von dort aus (bzw von den etwas weiter hinten liegenden Artilleriestellungen) die gegnerische stellung beschießt und nur Sturmangriffe durchfürhr.

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Das Problem ist ja ich war mit der Karte ja schon im Inet ganz normal rein gewälat aber jezt geht das mit dem Windowsverbindungsassisten nicht mehr und der Asusassisten kratzt immer ab

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Ich war ja schon mal im Inet aber der hat mich rausgeschmissen und seit dem ...

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Eig nur die Lust auf CoD (die Reihe wird seit World at War immer schlechter :( ) Doch dann hab ich mir BF3 geholt und hab MW3 für 5€ an nen Freund verkauft ^^

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Kommt drauf an.
Wenn du glaubst das die beiden das verstehen kannst dus sagen wenn nich dan lasse es! Und wen die beiden iwan nich mehr zusammen sind, du aber immanoch auf sie stehst frag sie nur , wenn du weist das sie das auch wen sie nein sagt verstehn.

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Hi erst mal.
Also ich bin 14 (Junge)und sage guck was du willst, wen du es nicht willst, er aber und dich das wegen dann verlässt ist er es echt nicht wert. Wenn du es auch willst ok, aber passt auf (Condome und so )

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Ich denke mal das da irgend nen Kabel von der Buchse abgegangen ist Vielleicht solltest du den Laptop mal zu Reparatur bringen oder dir vlt nen neuen holen (5 Jahre ist sehr alt für nen PC)

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Joseph Mengele hat mit seinen brutalen Methoden einige Erkäntnisse erbracht die mehr oder weniger hilfreich waren

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Wie hart war die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg wirklich?

Hallo,

sicherlich kennt ihr viele US-amerikanische Filme, die insbesondere den Zweiten Weltkrieg thematisieren. In Filmen wie "Der Soldat James Ryan" , "Band of Brothers" , "Unbeugsam" ...etc. werden die deutschen Soldaten irgendwie immer als totale emotionslose, mörderische und unberechenbare "Kreaturen" dargestellt, denen es anscheinend total egal wäre zu sterben oder nicht, und die nur eines im Sinn haben: Kämpfen, Kämpfen und schön Brutal sein. In dem deutschen Film "Stalingrad - Bis zum letzten Mann" werden ja, im gegensatz zu anderen Filmen, aus der Perspektive der Deutschen der Krieg thematisiert, und man sieht dort, das einige Soldaten einen richtiger haufen voller Angsthasen, Schlappschwänze die ab und zu mal dazu neigen in Tränen aus zu brechen. Was für mich sehr menschlich und verständnisvoll ist, und damit zeigt das die Wehrmacht keine Armee voller durchgeknallter Soldaten ist, die ohne Kompromis losmarschieren und kämpfen, als wäre es nicht bedeutendes jemandem im Gefecht zu erledigen. Meine Frage ist jetzt, wie war die Wehrmacht nun wirklich? Waren fast alle total abgerichtet und gedrillt, dass sie Kompromisslos, Hart, Unbarmherzig und Eiskalt gegen jeden vorging, oder waren es einfach nur sehr emotionale, angstvolle Menschen, die sich selber immer die Frage gestellt haben "Warum tue ich dass, warum kämpfe ich gegen Menschen die mir nichts getan haben". Weiß nicht, wie ihr die Frage empfindet, aber ich denke dass das wirklich mal eine sehr interessante Frage sei. Wäre echt klasse, wenn vielleicht der eine oder andere Ex-Wehrmachtsangehörige, oder jemand der sich wirklich sehr gut mit dieser Armee auskennt, was dazu sagen kann.

Liebe Grüße im Vorraus (:

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Die Wehrmacht bzw Waffen SS war eine am Anfang des Krieges eine sehr disziplinierte Armee, was sich aber gegen Ende enderte weil es nur noch zwangseingezogene junge Soldaten gabe die nur schlecht ausgebildet wurden

und die Wehrmacht wa nicht brutaler als alle anderen auch

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Mein Opa hat oft von Stalingrad erzählt. Er hat z.B. so Sachen erzählt wie , dass man sich freiwillig für den Spähtrupp gemeldet hat, dann 5 Stunden Angst hatte und danach ne Woche Fronturlaub

oder das man an Weihnachten zusammen mit den Russen Wodka getrunken und gefeiert hat und am Tag danach wieder aufeinander geschossen hat

und Natürlich von der Flucht aus der Einkesselung, wo er und nen paar Freunde nicht in die Flugzeuge vom Typ Junkers ju 52 (auch bekannt als Wellblechbomber) einsteigen wollte weil 9 von 10 Maschinen abgeschossen wurden. Deswegen schlugen sie sich alleine durch, fuhren hir und da mal aufm Trecker mit usw Von der Flucht hat er auch gesagt, das er ne russische Pistole gefunden hat, diese aber wieder wegschmiss, weil er dafür eh nur 5 Schuss hatte und kein unnötiges Gewicht mitschleppen wollte.

Meine Oma hat auch mal davon erzählt wie die Amis waren als die kamen (ich will damit jetz nich sagen das die Deutschen besser waren) Sie hat erzählt, das ein paar deutsche Soldaten sich auf ihrem Hof versteckt haben, diese haben sich auch sofort ergeben als die Amis kamen aber die haben trotzdem den Hof in Brand gesteck und sind dann sofort abgehauen

Mein anderer Opa hat auch mal von der Britischen Gefangenschaft erzählt. Er sagte das es den Wärtern im Gefangenenlager fast genau so beschissen ging wie den Gefangenen. Da haben dann Wärter und Gefangene gemeinsame Sachen gemacht, wie ich glaube es war ne Kaserne oder nen anders Lager "nebenan" wo die dann zusammen Decken, Tee, Brot usw. "geklaut" haben. Natürlich waren die Gefangenen dran wen man erwischt wurde (die Wärter haben abgelenkt und die Gefangen geklaut) und was ich auch sehr interessant fand war, das die Gefangenen Pakete nach Hause schicken konnten und da man nur einen Kilo Gewicht für ein Paket hatte und diese versiegelt wurde "entwickelten" die Gefangenen zusammen mit den Wärtern eine besondere Packtechnik mit der man das Paket wieder öffnen konnte ohne das Siege zu beschädigen .

Für genauere Infos schreib mich an ;)

Grüße Jan

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