Ich liege mit meinem Gehalt über der Beitragsbemessungsgrenze und habe mich freiwillig Gesetzlich versichert; also nicht bei einer Privaten Krankenversicherung. Ich habe eigentlich gar nichts gemacht, sondern mein Status bei der Krankenkasse war plötzlich "freiwillig"; wollte aber auch nichts anderes.
Es bringt mir aber scheinbar gar keine Vorteile!? Bisher hatte ich dadurch nur Nachteile, wenn ich z. B. Elterngeld beziehe, muss ich 160 EUR monatlich bezahlen.
Was ist also der Sinn und Zweck dieses Konstruktes und welche Voteile habe ich dadurch?