Vermieter reagiert weder auf Kündigung noch auf Anrufe

Hey Leute ,

Ich bin vor knapp zwei Jahren in meine Wohung eingezogen kurz darauf hatte unser Haus einen Dachschaden wodurch Wasser ins Mauermerk eindringen konnte. Der Dachschaden wurde repariert aber das Mauerwerk wurde nicht trocken gelegt dadurch hat sich starker Schimmel in meinem Schlafzimmer gebildet der wenn es feucht un kühl draußen ist immer stärker wird. Da ich Asthma habe und vor kurzem eine Schimmelallergie bei mir festgestellt wurde habe wollte ich mit dem Atest vom Arzt fristlos kündigen, doch dann habe ich heraus bekommen das unser Vermieter pleite gegangen ist und meine Wohung zwangsversteigert wurden ist und ich somit einen neune Vermieter habe.

Vor etwa drei Wochen habe ich dann einen Vorstellungsbrief vom neuen Vermieter bekommen, dem ich dann sofort eine fristlose Kündigung mit meinem Atest per Einschreiben mit Rückantwort geschickt habe. Zusätzlich habe ich Ihm mehrfach auf den Anrufbeantworter gesprochen da er nicht zu erreichen ist und das Einschreiben konnte nicht zugestellt werden und liegt immer noch bei seiner zuständigen Postfiliale und das ist schon fast zwei Wochen her und er holt es einfach nicht ab obwohl ich ihn jetzt schon mehrfach darauf hingewiesen habe.

Gestern habe ich Ihm dann die Kündigung zusätzlich noch per Fax geschickt und rein geschrieben das ich solange wie er sich nicht meldet unter Vorbehalt die Miete erstmal einbehalten werden trotzdem rühert er sich nicht und geht nicht ans Telefon, immer nur der Anrufbeantworter.

Was kann ich denn jetzt machen wenn er sich nicht meldet??

Habe zum 1.12.11 schon eine neue Wohung , kann den Einzugstermin aber auch zurück oder Vordatieren lassen.

Ich weiß echt nicht mehr weiter, da der Vermieter für mich echt nicht zu erreichen ist :(

Wäre über ein paar Tips echt dankbar

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Ich würde alle Unterlagen ( Briefe an den/die Vermieter, Attest und Fotos) noch einmal kopieren und - am besten zusammen mit einem Zeugen - in den Briefkasten der Hausverwaltung einwerfen, keine Miete mehr bezahlen und ausziehen. Am besten wäre es, mit dem ganzen Vorgang zum Anwalt oder zum Mieterverein zugehen. Aber dies ist sicher wieder mit Kosten verbunden. Irgendwann wird sich der Vermieter melden, nachdem er Deine neue Adresse über eine Einwohnermeldeabfrage herausbekommen hat. "schlimmstenfalls" geht es irgendwann vor Gericht . Da müssen die Nachweise über die Informationen an den Vermieter unter Einhaltung der Fristen natürlich wasserdicht sein.

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Schau mal hier: http://www.planet-schule.de/wissenspool/von-rom-zum-rhein/inhalt/unterricht/leben-in-der-stadt.html

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Hat er denn jetzt trotzdem eine Schulabschluss? Wie sieht der Lebenslauf denn aus: z.B. 16 Jahre Schule statt 10 Jahre? Könnte er den Einstieg in die Pflegertätigkeit vielleicht über ein Praktikum finden, so dass er anbieten könnte, sich zu bewähren..

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Die Schufa hat nicht ausschließlich etwas mit Krediten zu tun:

Darüber hinaus erfaßt die SCHUFA auch Daten, die mit Vollstreckungsmaßnahmen zusammenhängen: Nämlich die Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung (EV, früher: Offenbarungseid), einen Haftbefehl zur Erzwingung der EV, die Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens oder des Regelinsolvenzverfahrens, die Abweisung eines solchen Verfahrens mangels Masse.

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Ein Ansatzpunkt ist mal das eigene Verhalten zu reflektieren: Wie reagierst Du selbst auf Flyer? Reine Infoflyer sind vielleicht nicht so wirkungsvoll, höhere Attraktion könnten Gutscheine, Geschenke, zeitlich begrenzte Rabatte, oder der Hinweis auf eine besondere (Eröffnungs-)veranstaltung oder ähnliches bewirken. Der erste Eindruck beim Leser sollte sein: darauf habe ich schon immer gewartet; besser nicht : wieder so'n Ding, wie immer das Gleiche....:-)

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Schau mal hier http://immobilienmakler-beruf.de/immobilienmakler-ausbildung

Diese Frage taucht hier ja in letzter Zeit ständig auf. Wird irgendwo viel Werbung dafür gemacht? Mit Immobilien Geld zu verdienen ist nicht schwerer und nicht leichter als in jedem anderen Vertriebsjob. Das schnelle Geld mit wenig Arbeit gibt es meistens nicht.

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Zunächst einmal organische: Kinder und Jugendliche "vertragen" Alkolhol schlechter als Erwachsene. Die Entwicklung der Organe und des Gehirns kann beeinträchtigt werden. Zum anderen: Kontrollverlust, Lallen, Kreislaufprobleme, eingeschränktes Sehvermögen, Torkeln, Umfallen. Magenprobleme, Brechen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Abhängigkeit

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Klingt nach einem typischen Konsumentenkredit und sollte z.B. bei Santander kein Problem sein. Andererseits: Du hast doch bestimmt ein Konto bei einer Bank in Deutschland, frag doch auch da mal an. Oder: Kannst Du diese Kosten nicht über Kreditkarte (wie VISA) bezahlen? Das sind ja eigentlich verhältnismäßig "kurzlebige" Güter und sollten nicht unbedingt langfristig finanziert werden.

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Zu outlets in/um Köln schau mal unter www.factory-outlets.org unter Köln

Auch interessant das Buch "Schnäppchenführer" Schnäppchenführer Fabrikverkauf - Die bekanntesten Einkaufsführer ... kostet € 12,90

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Vielleicht wurde ein "Vocoder" benutzt. Sollte im Musikinstrumente-Laden zu bekommen sein.

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An Businesschulen wird gelehrt, wie Unternehmensfinanzierung, Management, Buchhaltung, usw. funktioniert. Mit dem erlangten Wissen kann man vielleicht, wenn man dann noch Glück hat, einen guten Job bekommen und relativ gutes Geld verdienen. Lernen wie man reich wird? Diese Schule würde ich auch gern besuchen. Noch besser gründen. Das Schulgeld, das die Schüler hierfür zahlen müssten, wäre sicher immens!

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Normalerweise sollte der Schreibtisch für Kollegen tabu sein. Wenn er nicht abgeschlossen ist, kann natürlich jeder dran. Und wenn er abgeschlossen ist, gibt es einen Ersatzschlüssel (beim Hausmeister, im Personabüro, beim Chef..), den man sich besorgen kann, etwa wenn (eventuell auch angeblich) wichtige Arbetisunterlagen gesucht und in dem Tisch vermutet werden. Was niemand sehen soll, sollte bei längerer Abwesenheit nicht im Schreibtisch bleiben.

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Meiner Erfahrung nach wird das so nicht gehen. Der Status Absolvent bezieht sich ja nicht nur auf die zeitliche Einsatzbereitschaft sondern auf den Abschluss an sich. Es besteht ja theoretisch die Möglichkeit, dass es bei den Nachholfächern nicht zu einem erfolgreichen Abschluss kommt... Während dieser Hängepartie bestünde vielleicht die Möglichkeit, ein Praktikum anzustreben?

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Auf der o.g. Webside steht unter der Text:

"Bonität vorausgesetzt. Der Auszahlungsbetrag ist abhängig von Ihrem noch offenen ComfortCard Verfügungsrahmen. Falls nach Durchführung der Bonitätsprüfung die Auszahlung des gewünschten Betrages nicht möglich ist, wird der höchstmögliche Betrag überwiesen. Der Mindestbetrag liegt bei € 150,–. Bei Inanspruchnahme von ComfortCash fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 5,– an. Es gelten die vereinbarten Vertragsbedingungen zu Ihrer ComfortCard."

Es sieht so aus, dass im Zusammenhang mit dem o.g. Kredit eine Kreditkarte mit verkauft wurde. Vielleicht findest Du noch die "vereinbarten Vertragsbedingungen" in Deinen alten Unterlagen. Sicher sind neue Inanapruchnahmen hier nicht zinslos. Tilgungsbedingungen s. "Bedingungen". Mit der Rate von € 35 monatlich hat das - wie es aussieht - dann nichts mehr zu tun. (Meine Erfahrung: Santander macht ganz gern Anschlussgeschäfte, wenn eine zinslose Finanzierung ausläuft)

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Um einen Immobilienkredit langfristig bezahlen zu können, sollte man in der Lage sein, ca. . 7-9 % Kapitaldienst im Jahr zu tragen. Auch wenn im Moment die Zinsen (noch) niedrig sind, sollte man hier Reserven für eine mögliche ungünstigere Situation bei Ablauf der ersten Zinsbindung einrechnen. Das hieße für einen Kredit von € 160.000 ca. € 940 - € 1.200 im Monat. Bei einem Kredit von € 80.000: € 470 bis € 600 im Monat. Klar ist möglichst wenig Kredit besser. Es ist auch daran zu denken, dass die laufenden Kosten beim neuen Haus wahrscheinlich höher sein werden: Grundsteuer, Heizkosten, Strom, Wasser ... Ist der Verkauf unproblematisch und die € 40.000 sicher?. Sonst könnte man noch über Vermietung nachdenken...

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Das ist eine schlimme Enttäuschung und es ist immer schwierig, sich von Menschen, denen man sich verbunden fühlt(e), innerlich zu distanzieren. Aber leztlich wird es wohl darauf hinauslaufen. ABER es gibt für mich auch noch eine zweite Sichtweise. Es ist auch nicht immer leicht, derjenige zu sein, der ins Vertrauen gezogen wird. Da bekommt jemand - warum auch immer - etwas erzählt, das super geheim ist. Möglicherweise kann das auch eine Belastung sein, die der nicht alleine tragen kann. Das ändert natürlich nichts daran, dass es falsch war, was er gemacht hat. Es zeigt für mich aber, dass man auch "Verantwortung" übernimmt, wenn man jemandem ein Geheimnis oder seine Gefühle oder seine Seele anvertraut. Wenn man überhaupt dazu in der Lage wäre, müsste man sich vorher überlegen, wie diese Nachricht vom anderen angenommen werden kann.

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