Macbooks braucht kein Mensch.

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10 Mal vergessen? Dazu musst du es schon drauf anlegen. Lern endlich was, fauler Sack!

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Irish Pubs sind nach wie vor das beste. Oder ne abgefuckte Metalkneipe. Woanders geh ich nicht hin.

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Quarterlife Crisis

Hey Comunity,

ich bin 26 Jahre alt und kann mich "eigentlich" nicht beschweren. So würden es meine Mitmenschen beschreiben. Mein Leben war bis jetzt immer geradlinig. Grundschule, Gymnasium bis zur sechsten Klasse, runter auf die Realschule. Dann eine Ausbildung gemacht, bestanden, als Facharbeiter einen halbes Jahr gearbeitet.

Dann bekam ich die Lust und Motivation etwas zu ändern, so hab ich meinen Zivi noch machen dürfen, Fachabitur und Abitur nachgeholt. Ich war glücklich und bin immer noch stolz drauf, das ich mich dadurch gekämpft habe.

Nun also Uni, Etappenziel erreicht. Studiengang 1(pur Mathematik), musste gewechselt werden, da es einfach nicht für mich machbar ist. Studiengang gewechselt und die ersten beiden Semester sehr gut über die Runden gebracht.

Seit dem ist es leider so, das ich von Semester zu Semester unmotivierter werde und mich es runterzieht. Hier Studienleistung, da aktive Teilnahme, hier Klausur dazwischen. Das macht mich einfach unglücklich und ich habe den Bachelor nichtmals fertig.

Den Artikel über mir, können denke ich viele teilen, zumindestens in einer groben Richtung. Prekär wurde es für mich nur das ich zu der Unzufriedenheit auch noch an Schlafsymptomen leide. Vor ein paar Wochen eher als heute, aber sie sind stetig präsent.

Meine Frage an euch ist: Da Freunde und Familie oft aus Zuneigung einem das sagen, was man in dem Moment auch mehr oder weniger hören will.

Also hier die Frage, versetzt euch in mich rein. Einfach alles umwerfen und sich auf was neues stürzen, oder sich unglücklich durchs Studium kämpfen.

Danke und beste Grüße

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Ich bin zwar erst 22, aber ich werde mit meinem Studiengang momentan auch nicht wirklich glücklich. Ich werde vermutlich dieses Jahr meinen Bachelor in Physik fertigmachen, bezweifle aber, dass ich in diesem Bereich einmal arbeiten oder gar noch den Master dranhängen will. Ich habe eher vor, erst mal ein Jahr Auszeit zu nehmen, mich hier und da umzusehen und vielleicht auf etwas zu stoßen, was mir besser gefällt - mit dem Wissen, dass ich einen guten Abschluss in der Tasche habe und mich jederzeit bewerben könnte.

Es muss im Leben nicht immer alles geradlinig verlaufen. Was viel wichtiger ist - hast du einen festen Freundeskreis? Gutes Verhältnis zu deiner Familie? Ein Hobby, das dich ausfüllt und hinter dem du mit Leidenschaft stehst? Eventuell sogar eine Freundin?

Das sind Dinge, die im Leben Konstanten sind und meines Erachtens viel wichtiger als der "perfekte Lebenslauf" Schule - Uni - Doktor...

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Wie immer alle Jugendlichen wissen, dass sie geistig reif sind...hahaha.

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Keine. Sie sind alle gleich einfach.

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Ab zum Psychologen, Kleines.

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Keine Sorge, diese "Ich bin anders als ihr"-Phase hat jeder mal.

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Nichts. Die eine Woche wird er auch noch überleben. So ist nun mal das Studentenleben. Saufen, saufen, saufen, ein paar Wochen durchlernen, saufen, saufen, saufen...

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Ich halte überhaupt nichts von IQ-Tests, da man so komplexe Dinge wie die kognitive Leistungsfähigkeit nicht in Zahlen messen kann.

Es ist eher traurig, dass dich dein Vater nicht Kind sein lässt, sondern es für nötig hält, dass du dich unbedingt von anderen Kindern abheben muss. Zumal kein 5.Klässler die Relavitätstheorie auch nur in ihren Grundzügen verstehen kann.

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Saufen

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Wie wäre es, wenn du dir mal richtige Musik anschaust?

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Weil Bodybuilder außer Gewichte heben nichts können. Die haben nicht die leiseste Ahnung von Kampfkünsten.

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Man redet nicht über /b/. Das ist die erste Regel von /b/.

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