Zum Beispiel statt für die Prüfung zu lernen stattdessen lieber Videospiele spielt.

Was wird aus einem in Zukunft?

Ich rege mich zur Zeit wieder enorm auf. Nach meinem Abitur wollte ich immer zur Bundeswehr gehen oder zur Polizei und habe nach dem Abitur dann auch ordentlich abgenommen. Dann kam ich in Depressionen und kam in eine Klinik. Danach machte ich dann eine Lehre als Tischler und später noch als Erzieher. Aktuell bin ich wieder in Depressionen und komme auch bald wieder in eine Klinik.

Es regt mich so auf, dass ich nur so eine Ausbildung im Handwerk dann machen konnte, weil aufgrund der Therapie konnte ich alle staatliche Berufe vergessen. Dabei wäre ich gerne zur Bundeswehr gegangen. Mir hätte das gefallen. Viel Bewegung, Struktur und Disziplin. Und Dreck usw macht mir nichts aus, ich mag das sogar.

Ja was soll ich tun. Ich sehe oft nur noch schwarz. Dass ich bis ans Lebensende eben irgendwelche arbeiten mache die mir eigentlich nicht gefallen und das für wenig Geld. Bei der Bundeswehr wäre ich abgesichert und hätte gutes Geld auch verdient.

Ich übe seit ca. einem Jahre eine Tätigkeit in einem der größten Deutschen Konzernen aus. Habe eine 35h/Woche mit ca. 3k netto.

Das ding ist. Ich mache gar nichts. Null. Teilweise sitze ich nur rum und schaue Videos oder Google dinge. Es war mal so krass ich war drei Monate im Homeoffice und habe nur gezockt.

Seit dem Jahr habe ich mich kein Stück weiterentwickelt und kassiere Geld fürs "da" sein. Wenn man mir ne Aufgabe gibt mache ich sie natürlich direkt und sauber. Jedoch hält sich meine Lernkurve sehr in grenzen.

Habt ihr mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht? Ich würde gerne etwas ändern, da ich mir mehr spaß erhoffe aus der Arbeit und natürlich mit gesteigertem Wissen mehr Geld verdienen kann. Auf der anderen Seite habe ich auch wirklich null bock irgendwas zu verändern, weil es einfach geschenktes Geld ist.

Was ist eure Meinung zu sowas? Würdet ihr was ändern oder nicht?

PS.: Es wurde sich noch nie beschwert vom Chef oder noch bin ich in keinster Weise negativ aufgefallen.

Mein Sohn hat am 1.9. eine Ausbildung begonnen, im Rahmen dieser ging es bereits am 2. Tag zum besseren kennenlernen und Team bilden für 1,5 Tage in ein Camp! Leider ist er davon mit einem Infekt zurück gekommen und musste sich heute am 4. Tag schon krankmelden. Ich weiß, dass das alles andere als gut ankommt, kann es leider nicht ändern, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er seinen Ausbildungsplatz dadurch verliert?

Ich habe vor etwa 3 Monaten meine Ausbildung begonnen, es war eine riesige Umstellung für mich und ich dachte darum dass das der Grund für meine Unzufriedenheit war. Jetzt sind sind wie gesagt etwa 3 Monate vergangen und es hat sich nichts geändert. Ich habe immer am Dienstag und mittwochs Berufsschule und muss dafür in eine 2.5h entfernte Stadt weshalb ich auch schon am Montag nach der Arbeit dort hin fahre und in dieser Stadt übernachte. Das alles stresst mich schon am Sonntag. Früher als ich noch zur obligatorischen Schule ging war ich jeden Tag glücklich, motiviert und mit einem Lächeln zur Schule gegangen, jetzt fühlt sich jeder kalt, lustlos und traurig an. Ich war jetzt nie die Person die sehr ehrgeizig war aber früher hab ich gerne für eine gute Note gelernt, hier in der Berufsschule zweifle ich an mir und frage mich ob ich überhaupt beginnen soll da ich mir selber das Gefühl gebe dass es eh zu schwierig ist und ich es noch verstehen werde. Ich habe mit meinen Eltern darüber gesprochen und sie meinten dass ich in einem anderen Beruf vermutlich auch nicht ehrgeizig sein werde. Meine schulischen Noten sind eigentlich nicht schlecht. Ich verbinde die Berufsschule mit purem Stress und nur wenn über sie nachdenke hab ich ein mischgefühl von einer Art Angst und Einschüchterung. Mein Ansporn für diesen Beruf ist das ich gute Chancen auf eine erfolgreiche Selbständigkeit habe und ich auch international gut verdienen kann da ich auswandern möchte. Ich habe das Gefühl dass ich im Alter von 16 Jahren meine Kindheit schon geendet hat, mir ist klar dass es bei vielen auch so ist aber ich habe das Gefühl das es sehr früh für mich war eine schwere Entscheidung zu treffen. Was soll ich tun?

Gibt es von euch jemanden der vor einer Woche am 1 August eine Ausbildung angefangen hat ? Wenn ja was für eine Ausbildung macht ihr und macht euch die Ausbildung bis jetzt spaß ?

Ich habe vor einer Woche meine Ausbildung zum MFA angefangen und bis jetzt gefällt es mir ganz gut

Hallo, ich merke dass ich in letzter Zeit mehr Unaufmerksam werde. Zum Beispiel gestern hatten wir eine Arbeit. Ich habe kurz davor noch Zeit zum lernen gehabt, bin dann aber in die Gedanken über eine Geschichte von mir abgerutscht. Dadurch konnte ich eine Aufgabe nicht. Die anderen hatte ich richtig. Es hat mich aufgeregt weil ich wusste dass das nicht sein musste. Es war auch nicht das erste Mal. Ich weiß nicht was ich tun soll? Wenn ich Aufgabe mache wo ich nicht großartig aufpassen muss , wie spülen ist es nicht so schlimm. Anders ist es zum Beispiel beim lernen. Danke für eure Antworten/ Ratschläge.

Hallo heute habe ich mich mit einem Mädchen geschlagen, sie hat sogar angefangen und erzählt trotzdem das ich ihr Kopftuch ausgezogen habe.

Was soll ich tun

auf dem weg nachhause hab ich schon so viele schlechte kommtare gehört, von wegen ich hätte ihr kopftuch ausgezogen

Niemand hat mehr respekt vor mir