Biologie- oder Chemie-Hausaufgaben? :-D

Probier mal das hier: http://www.dr-emmas-chemielabor.de/warum-milch-sauer-wird/

(zweiter Absatz mit der Protonierung der Eiweiße und der zufälligen Rekombination)

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Eins vorweg: ich habe keine Erfahrung mit Nymphensittichen, aber mit Wellensittichen.

Meine Wellensittiche habe ich in einem Transport-Karton bekommen und zu Hause in den Käfig gesetzt. Die ersten paar Stunden wirkte das Tier verständlicherweise desorientiert und geschockt. Danach fing es an zu fressen und zu k*cken. Über diese Phase wird Dein Sittich nach 2 Tagen sicher hinaus sein.

Du solltest jetzt erst mal versuchen, Dich ganz langsam zu nähern und zu schauen, wie das Tier reagiert. Wenn es anfängt auf der Sitzstange unruhig hin und her zu rutschen, dann war es schon zu viel und Du solltest Dich wieder entfernen. Du musst zeigen, dass Deine Anwesenheit keine Gefahr darstellt.

Denk daran: keine plötzlichen Bewegungen. Das hat meine Wellensittiche selbst nach Jahren noch erschreckt.

Wenn das mit dem Annähern klappt, kannst Du versuchen irgendwelche Leckerlis zu geben. (An das normale Grundfutter geht er schon dran, nehme ich an?) Meine Wellensittiche sind auf Kolbenhirse abgefahren. Die konnte man gut zwischen die Gitterstäbe stecken, ein Stück zurück gehen und warten, bis der Vogel es sich geholt hat.

In der nächsten Stufe dann das Leckerli am anderen Ende festhalten und es Dir aus der Hand zupfen lassen. Wenn das funktioniert, bist Du schon ziemlich weit. Ich glaube bei meinem ersten Wellensittich hatte das eine Woche gedauert.

Freiflug kam lange vor dem Spielen. Wobei Spielen dann auch bedeutete, dass der Vogel auf einer Fläche rumgelaufen ist und man z.B. mit einem Stück Bast Tauziehen spielen konnte. Später ist er auch auf mir gelandet (meistens auf dem Kopf).

Der erste Wellensittich hat sich übrigens nie von mir streicheln lassen. Der zweite dann schon, aber der war auch etwas verhaltensgestört. Ich weiß nicht wie es bei Nymphensittichen ist, aber Wellensittiche sind keine typischen Streicheltiere.

Ich hatte mir damals ein Buch gekauft, einen Ratgeber vom GU-Verlag. Kann ich prinzipiell nur empfehlen, denn das spart einem viele Gewissensbisse vom Typ "hab ich das jetzt richtig gemacht?".

Mal eine andere Frage: wenn Du nicht weißt, wie Du Dich ihm nähern sollst -- wie machst Du das denn momentan mit dem Tausch von Wasser und dem Reinigen des Käfigs? Zumindest das Trinkwasser sollte täglich gewechselt werden, das Futterschälchen habe ich alle 2-3 Tage geleert und neu gefüllt.

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Auf diese Frage hat die Computerspiele-Industrie auch nach 40 Jahren noch keine Antwort.

Üblicherweise baut man die Programme so, dass sie nur in Anwesenheit eines weiteren Dingens funktionieren, z.B. einem Hardware-Dongle, einem Lizenz-Key, oder sie fragen bei jedem Start nach Erlaubnis (Lizenz-Server per Internet). Früher bei Spielen wurden auch gerne mal Infos aus dem Handbuch abgefragt ("Das 5. Wort auf der 9. Seite").

Wenn es um reine Daten geht, dann stehen die Chancen noch schlechter. Dann bist Du auf ein DRM-Verfahren angewiesen, das im Anzeigeprogramm implementiert sein muss. Für Privat und mal so ist mir da nichts bekannt.

Die meisten Anbieter, die anderes versprechen, sind unseriös. Verschlüsseln ist nur eine Option um die unkooperative Weitergabe zu verhindern. Wenn derjenige, der die Daten entschlüsseln kann, sie weitergeben will, kann er natürlich die entschlüsselten Daten weitergeben...

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