Euler kontra Voltaire: Die Binome als Gottesbeweis.                                                                                    Am Hof von St. Petersburg verkündete der französische Aufklärer Voltaire den Atheismus und man forderte ihn zu einem Disput mit Euler auf,der in der Stadt eine Akademie leitete.Vor versammeltem Hofe wandte sich Euler mit freundlichem Gesicht an den Franzosen:„Monsieur,es ist (a+b)*(a-b)=a^2-b^2, also existiert Gott;antworten Sie!”Voltaire war sprachlos,wurde ausgelacht und reiste Hals über Kopf nach Frankreich zurück.//Kurze Diskussion:Ein Gottesbeweis:Euler sagte zu Voltaire:"(a+b)*(a-b)=a^2-b^2.Folglich:Gott existiert.Widerlege!"Voltaire kapitulierte und verließ Wien.Voltaire,der Atheist, hat kapituliert.Wagt es hier ein Atheist,nun seinerseits aufzustehen und zu sagen:"Halt!Voltaire ist ein atheistischer Banause und sieht da offensichlich nicht über den Tellerrand.Ich bin schlauer als Voltaire und werde diesen Gottesbeweis nun widerlegen:Also,passt auf,das geht so..."Nun,kein Atheist hat das bis heute gewagt.Ich selber habe viele Atheisten damit konfrontiert. Immer mit demselben Resultat.Alle kapitulierten.Auch hier, wie wir sehen,wagt niemand den Gegenbeweis.Somit ist dieser Gottesbeweis bis heute unwiedersprochen und somit gültig.Ich habe diesen Gottesbeweis vor atheistischen Physikern und Theologen auf deren Wirkung getestet.Ich legte den Beweis vor und bat,diesen Beweis zu widerlegen.Ich sagte zusätzlich, dass ich aus der Antwort ersehen könne,ob jemand ehrlich sei oder nicht. Keiner der an der Diskussion teilnehmenden Atheisten,egal ob Physiker, Biologe oder Theologe,wagte eine Entgegnung.Bitte erkläre mir doch diesen Gottesbeweis.Das würde mich wirklich interessieren.Ein Mann deines geistigen Formates,der damit Wissenschaftler zum verstummen gebracht hat, kann mir doch bestimmt etwas mehr darüber erzählen.//Es war im November 1998.Nach dem ich den Gottesbeweis von Euler vorgestellt hatte,fragte mich Milan:Deine Frage war doch, ob Euler recht hat, wenn er sagt:"(a+b)*(a-b)= a^2-b^2.Folglich existiert Gott."Was leitest Du daraus ab?Ich antwortete:Mich interessiert,inwieweit Du ehrlich bist und ehrlich sein willst.Milan antwortete mit "Schwein","Dummheit"und ähnlichen Schmeicheleien.Mit anderen Worten: Milan war flach.Schach-Matt.Nun wollte Adrian von mir wissen:Mich interessiert,inwieweit Deine Frage geeignet ist,festzustellen,ob Milan ehrlich ist und ehrlich sein will.Ich antwortete:Milan hat drei Möglichkeiten,ehrlich zu antworten:1.:"Ich habe keine Ahnung"2.:"Euler hat unrecht,weil..."3.:"Euler hat recht,weil..."Da ich ihm die Frage stellte,ist anzunehmen,dass ich eine Antwort weiß.Dass dies"Euler hat recht,weil..."sein wird,ist nicht schwer zu erraten.Meiner Ansicht nach ist Milan unehrlich.Wenn dem so ist,dann sitzt Milan in der Falle."Ich habe keine Ahnung"ist für ihn schwierig zu sagen,weil er mir gegenüber Überlegenheit spielen will.Er ist ja gescheit und ich blöd.So, das Rollenspiel.Dies Spielchen liebst Du ja auch und spielst es mit Hingabe und Ausdauer."Euler hat unrecht,weil ..."ist für einen Mathematiker schwierig zu sagen,weil Euler in der Mathematik eine anerkannte Kapazität ist.Auch besteht die Möglichkeit,dass meine Antwort was taugen könnte.Da Milan mir ja Überlegenheit spielen will,kommt aus Sicherheitsgründen"Euler hat unrecht, weil..."nicht in Frage."Euler hat recht,weil..."kommt erst recht nicht in Frage. Denn da müsste er ja seine Ansichen einer Generalrevision unterziehen. Wenn Milan ehrlich wäre,dann hätte er keinerlei Probleme,mir zu antworten.Ist er aber unehrlich,dann bekommt er Schwierigkeiten und ist gezwungen,mir irgendwie auszuweichen.Gelingt das nicht,muss er mich Beschimpfen.Er muss mich beschimpfen.Er hat keine andere Wahl.Da ist die Freiheit der Unehrlichen zu Ende.Dass dem so ist,ist dir ja bestens bekannt.Zuerst versucht Milan auszuweichen mit"Euler hat recht<=>Gott existiert".Damit hat er"(a+b)*(a-b)=a^2-b^2"umgangen.Dass das nichts taugt,weiß Milan auch.Da ich das nun nicht akzeptiere,muss er,wenn unehrlich,nun mit Schimpfen beginnen.Und das tat er auch und begann gleich mit"Schwein"gefolgt von "Dummheit".Siehst Du,So geht es den armen Unehrlichen.Sie möchten Überlegenheit markieren und disqualifizieren sich dabei moralisch wie intellektuell.Nun war Adrian flach und wusste keine Antwort mehr.Aber versucht,Eulers Gottesbeweis zu widerlegen,das hat keiner der hochgebildeten Herren gewagt.Obwohl sie immer wider zu betonen pflegen, es gäbe da,wissenschaftlich betrachtet,keine Gottesbeweise,und wie leicht man da alles wiederlegen könne,kapitulieren sie doch allesamt vor Euler und "(a+b)*(a-b)=a^2-b^.//Nun,ich habe auch jetzt meine Argumentation,wieso Eulers Gottesbeweis sehr wohl wahr ist,nicht genannt.Ich habe auch nicht die Absicht,dies hier zu tun.Ich werde das nachholen,wenn einer der Atheisten sich entschlossen hat,ehrlich zuzugeben,das er keine Ahnung hat,wie er Eulers Gottesbeweis wiederlegen kann.Aber,Frage:Gibt es irgendwo ehrliche Atheisten?




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Herders Abhandlung über den Ursprung der Sprache wurde mit ziemlicher Sicherheit im Jahre 1772 veröffentlicht. Diese Abhandlung wurde für den Preis der königlichen Akademie der Wissenschaften, für das Jahr 1770 nominiert,  da es damals so üblich war, dass Werke, die während einer gewissen Zeit geschrieben wurden, von denen man schon zu diesem Zeitpunkt wusste, dass, wenn sie von solch, für damaliger Zeit, berühmten Schriftstellern und Philosophen, wie Herder, Immanuel Kant oder Jean-Baptiste le Rond d’Alembert kamen, große Werke sein mussten, und somit noch vor der Veröffentlichung, als "heißer" Kandidat für den Preis, dieses Repertoires dienten, und zu meist 3 Jahre später, hierfür die Auszeichnung erhielten. Kurz und knapp: Veröffentlichung:1772; Nominierung für den königlichen Preis: 1770; Entstehungszeit von 1770 bis 1772; und Preisvergabe im Jahre 1773.

Mit freundlichen Grüßen, Fulcanelli.                        

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