Hallo!
Fange ganz am Anfang an.
Es wurde bei mir vor 1 Jahr eine Wurzelbehandlung begonnen, oben links im Zahnbereich an dem 26, (der ''vorletzte'' Zahn, wenn einem die Weisheitszähne gezogen wurden), diese wurde beendet, jedoch hatte ich danach an dem Zahn noch mehr Schmerzen als zuvor, es pochte ständig und die Backe glüht seit dem nur Rot. Danach bin ich zu einem Kieferchirurgen gegangen, dieser machte eine Rundum-Aufnahme und es hatte sich dort Eiter gebildet, dieser wurde rausgemacht und es wurde 1.Woche antibiotisch behandelt. Nach kurzer Zeit wieder dasselbe Spiel, starke schmerzen, Pochen, danach wurde eine Wurzelresektion durchgeführt. Danach war kurze Ruhe.
Nach ca. 2.Monaten kamen erneut die Schmerzen, jedoch hatte ich dauernd seit beginn der ganzen Schmerzen IMMER eine rot glühende Backe die weh tat, danach ging ich zum Kieferchirurg und der meinte zum Zahnarzt. Danach bin ich zum Zahnarzt und der meinte, zum Kieferchirurg, also wieder dort hin. Danach wurde wieder eine Fistel entdeckt und eine sehr dicke, durch das Zahnfleisch hervorgewölbte Eiterblase, vom Chirurgen wieder behandelt und wieder Antibiotikum bekommen. Danach war 2. Wochen ruhe.
Dann fing es wieder an Pochen, es war nicht mehr möglich die Zähne aufeinander zulegen, Starke Ohrenschmerzen, Blut kam mit aus dem LINKEN Nasenloch.
Zum Chirurgen hin, der meinte dann es wäre nicht der 2.6 im oberen linken Zahnbereich, sondern der 2.7. der mir Probleme machen würde, dann Röntgen gemacht, war aber unauffällig, beharrte aber darauf da wäre was. Zum Zahnarzt hin und der sagt nein, es ist das Zahnfleisch und die Kieferhöhle wegen dem Blut, welches aus der Nase kommt.
Nach dem ich nicht mehr weiter wusste, sind meine Mutter und ich Notfall mäßig ins Krankenhaus gefahren, die haben da eine Gesichts- und Kieferchirurgie.
Die haben sich das angeguckt, rundum Röntgen gemacht und dann haben die auf DEM Röntgen gesehen, dass zwischen dem 2.6. und 2.7. irgendwas drin steckt. Dann wurde mir das Zahnfleisch 10cm weit aufgeschnitten und da war dann schon länger abgestandenes Blut und Eiter drinnen, hatte sich schon tief gesammelt und war sehr viel anscheinend war fast 1Stunde da drinnen. Es wurde mir ein Tuch hereingelegt was alles aufsaugen sollte und bekam wieder ein Antibiotikum. Das ging 1Woche ganz gut, war auch besser geworden. Danach jedoch kam ich im Krankenhaus plötzlich zu verschiedenen Zahnärzten und jeder meinte was anderes, als dann keiner mehr von irgendwas wusste und nicht mehr klar kam, warum ich solch grauenhafte Schmerzen habe, wurde dann eine 3d-DVT Aufnahme gemacht. Wo sich gezeigt hatte, dass damals an dem 2.6. die Wurzelbehandlung nicht korrekt gemacht worden war und die Füllung da drinnen nicht vollständig war und dass sich an den gekappten Wurelresektionen eine Fistel gebildet hatte. Zähne wollte man nicht ziehen, obwohl ich psychisch und physisch nicht mehr konnte, danach wurde ich einfach weg geschickt und nicht weiter behandelt.