Hallo, ich lese mich schon seit Tagen in das komplexe Thema der Hundeernährung ein, und hätte noch ein paar Fragen. Ich habe mir gedacht, den Welpen den wir in einer Woche bekommen werden morgens mit Trockenfutter (z.B. Wolfsblut) und abends mit BARF zu füttern. (Natürlich wird die erste Zeit mit dem gewohnten Futter weiter gefüttert.)

So, nun mache ich mir momentan einen Kosten- und Zutatenplan, und weiß momentan nicht weiter: Gehen wir mal von einem mittelgroßen 25kg Hund aus, dieser bekommt morgens Trockenfutter von Wolfsblut (laut Empfehlung 330g pro Tag; Kosten 1,47€ Vollernährung) 165g (das wären dann 0,74€ pro Tag) und Abends BARF von insgesamt 250g (Hälfte der empfohlenen Tagesdosis von 2% des Körpergewichts) aufgeteilt in 2/3 Fleisch und 1/3 Gemüse und Kohlenhydrate (Kosten noch nicht berechnet, da keine Vergleichswerte).

So, was muss ich beim BARF denn alles dazu geben? Ich habe noch keine Nährwerttabelle für Hunde, oder eine empfohlene Tagesdosis von Vitaminen, Proteinen und Spurenelementen gefunden. In dem Trockenfutter von Wolfsblut ist ja auch schon ein Anteil Rohasche, Rohfett, Rohfaser, etc. drin, aber was muss ich beim BARFen noch zugeben?

Vielen Dank schonmal. :)

Eine Frau will / kann nicht mehr weiter bei ihrer Familie leben. Sie ist offiziell "nur" Hausfrau (kein Harz 4, kein Job), steht aber 10 Stunden am Tag für "umsonst" im Verkaufsladen von ihrem Mann. Das Geld hat ihr Mann. Auf den Sohn (1) passt eh nur die Oma (schwiegermutter) auf. Er wäre also besser dran, wenn er dort bliebe. Die Frau hat keine private Betreuungsöglichkeit. Sie will gerne selbst arbeiten gehen (Geld verdienen) Natürlich dann auch Unterhalt zahlen für den Sohn.

Ein Job lässt sich sicher nicht so leicht finden und eine Wohnung bekommt sie ja ohne Job auch nicht so einfach.

Also: An wen soll sie sich zuerst wenden? Kann man eine Wohnung beantragen? Harz 4? Bis sie einen Job gefunden hat, denn jetzt muss sie ja für ihren Mann arbeiten.

Habt ihr irgendwelche Tipps oder Erfahrungen?