Trag doch nur ein Hut!
-Piratenhut
-Clownshut
-Prinzessinenhut....

Oder als Vampir , du musst nur Hörner und ein Umhang anziehen!

Das kannst du sofort ausziehen!

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man kann da nicht so einfach vom deutschne ausgehen ... du musst immer unterscheiden zwischen Subjekt und Objekt: Wenn das Rel. pron. das Subjekt des Relativsatzes ist, muss qui dahin. Ist das aber Objekt dann muss "que" hin ...

DAS IST RICHTIG!

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Sag, dass du nur mit ihm befreundet sein willst!

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Warum genau wir träumen kann niemand mit Sicherheit sagen. Aber es gibt verschiedene Theorien: Während Plato in Träumen einen Ausdruck unterdrückter Begehren und Wünsche sah - und damit Sigmund Freud quasi vorwegnahm - waren Träume für Aristoteles bloße Relikte von Wacheindrücken. Genau diese beiden grundsätzlichen Positionen finden sich bis heute auch in der Traum- und Schlafforschung. Während für einige Wissenschaftler auch die Trauminhalte eine biologische Funktion haben, ist der Traum für andere ein bloßes Relikt der Evolution. Sein Inhalt sei daher, so meien sie, völlig irrelevant und allerhöchstens ein Nebenprodukt der parallel dazu ablaufenden Gehirnprozesse. Manche gehen davon aus, daß wir auch träumen, um zu vergessen.Da gibt es die Theorie, daß der Traumschlaf eine Art "Selbstreinigungsversuch" des Gehirns darstellt. Während des von der Außenwelt abgeschotteten Traumschlafs nutzt das Gehirn die Gelegenheit, überschüssige, "abgenutzte" Bilder, Erinnerungen oder Assoziationen zunächst aufzurufen und dann aus seinem Speicher zu löschen. Dieses "reverse Lernen" soll, so Crick, ein "Überlaufen" des neuronalen Netzes verhindern und Platz für Neues schaffen. Der Inhalt der dabei aktivierten Traumbilder soll bei dem Vergessenstraum dabei allerdings eher unwichtig sein.

Dann denken welche, wir träumen um uns zu erinnern: Das denken sehr sehr viele!. Es dient der Traumschlaf dazu, Eindrücke aus dem "Arbeitsspeicher" des Gehirns zu verarbeiten und in das Gedächtnis zu integrieren. Dieser Prozess läuft in zwei Schritten ab: Während des Tiefschlafs "überspielt" der Hippocampus, die Hirnregion, in der die noch frischen Tageseindrücke zwischengelagert werden, seine Informationen an die Großhirnrinde, den Sitz des Langzeitgedächtnisses. Während des Traumschlafs werden diese Informationen in das Gedächtnis integriert. Anschließend schickt die Großhirnrinde einen "Löschen"-Befehl an das Zwischenlager Hippocampus, um den "Arbeitsspeicher" wieder frei zu machen. Auch in diesem Modell ist allerdings der Inhalt der Träume eher zweitrangig.

Dann meinen auch viele, das Gehirn hält sich im Schlaf durch Träume wach und fit: Für sie dient der Traumschlaf nicht der Verarbeitung, sondern fungiert als eine Art Wächter des Gehirns: Die beim Träumen ausgesendeten und verarbeiteten internen Reize sorgen dafür, dass das Gehirn nicht komplett "einschläft". Damit stellt der Traumschlaf gleichzeitig sicher, dass wir ohne Probleme aufwachen und dabei alle nötigen Hirnfunktionen geregelt angeschaltet werden. Werden wir dagegen beispielsweise aus dem Tiefschlaf gerissen, fehlt dieses "Warmlaufen" des Gehirns und wir sind zunächst benommen und orientierungslos. Ob allerdings die speziellen Inhalte des Träumens dabei eine eigene Funktion haben, darüber sind sich die Wissenschaftler noch nicht klar. Viele Denken aber, daß der Inhalt wichtig ist. Besonders Angst- und Bedrohungsträume, die ja einen Großteil unserer Trauminhalte ausmachen, dienten demnach unseren tierischen und menschlichen Vorfahren als Vorbereitung und Vorwegnahme realer Bedrohungen. Der Traum erlaubt es dem Gehirn, so Revonsos Hypothese, Bedrohungsszenarien und ihre mögliche Vermeidung oder Bewältigung zu "üben" und damit die Überlebenschance im Ernstfall zu erhöhen.

Also: Es gibt da Vieles aber leider nichts genaues!

Quelle: http://www.gutefrage.net/frage/was-sind-traeume-und-wieso-traeumen-wir-ueberhaupt

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