Kein Behörde kann ihn auch dazu zwingen. Warum so eine Ungerechtigkeit? Angelique, da besteht auch die Möglichkeit sich mal ohne Vorwürfe euer Vergangenheit hinzusetzen um sich zu einigen.

Da sehe ich nämlich immer dass größte Problem. Es läuft meist nach Scheme F ab. Ein Paar trennt sich, Kind hängt in Mitte des Ganzen. Frau wirft Mann vor, Mann wirft Frau vor: das sie Grund der Trennenung waren. Letztlich gehts nicht mehr ums Kind. Frau klagt Mann an aber im Grunde NICHT WEGEN DEM UNTERHALT, und dass bekommt Mann zu spüren, Mann versucht sich zu wehren. Frau wird noch boshafter und fängt an Kind von Vater mit allen MItteln zu entfremden, Mann wird noch wütender und Faziz ist Mann fühlt sich nicht mehr für Kind verantwortlich weil es ihm ausgetrieben wird.

Egal was Gesetzestexte sagen´, es bleibt bei VATER FÜHLT SICH NICHT MEHR VERANTWORTLICH AUFGRUND WIE DIE MUTTER SICH AUFFÜHRT!

Also Fazit. Überdenke deine Schritte die Du genommen hast. Liegt das Kindeswohl wirklich im Vordergrund? Wenn Ja, dann versuche dass Kind und Vater wieder zusammenzuführen ohne dieses "du hast mich oder ich habe dich verlassen wegen ... Zeugs" mit rein zu bringen... und dann wirst Du erleben wie gerne Vater für sein Kind bezahlt.

Alles Liebe

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Diese Frage ist sehr interessant. Denn es handelt sich hier um eine "moralische" Frage und nicht eine Frage des Rechtsstaates. Ich habe mir viele der Antworten durchegelesen und möchte meinen Senf auch dazu geben. Ich bin in Deutschland zu zwei deutschen Eltern geboren. ABER als ich noch in Windeln lag vor meinen 1ten Geburtstag wanderten meine Eltern nach USA aus. Theoretisch kannst davon ausgehen dass ich wie ein stink normales Amie-Kind in Amerika aufwuchs und dass über die Hälfte meines Lebens. Bitte verzeihe mir etwaigeSchreibfehler.

Als ich Erwachsen wurde bemerkte ich dass mir etwas fehlt, dass etwas nicht stimmt - dass ich nur fast in die Kultur Amerikas reinpasste....bis ich letztlich darauf gestossen bin, dass ich nicht in meinem Geburtsland war. Meine Wurzeln fehlten mir unterbewusst.

Also stellte ich mir genau diese Frage die Du dir gestellt hast: Was macht einen Deutschen DEUTSCH. Hier der meine Antwort. - Ein Deutscher fügt sich seines Landes ein und beruft sich nicht nach Belieben auf Andersartigkeit.

  • Ein Deutscher liebt das kulturelle Essen seines Landes an erster Stelle und nimmt als Zweite andere Geschmachsrichtungen an.

  • Ein Deutscher spricht und ließt zu 100% deutsch und als Zweitsprache spricht er eine andere Sprache wenn er muss, nicht weil er will.

  • Ein Deutscher erwartet nicht Sonderrechte über andere Menschen im Land nur weil er deutsch ist.

  • Ein Deutscher sagt einem anderen Deutschen "er soll sich benehmen" wenn er sieht dass sein Gegenüber sich nicht wie ein Deutscher benimmt.

Deshalb als ich dann als Erwachsene wieder Nachhause kam lernte ich zuerst Deutsch, und ich began mich mit meinem Kulturgut zu befasssen und habe seither nie versucht durch mein Benehmen Deutschland zum negativen zu verändern .

Deutsch sein bedeutet für mich: die wohl durch dachten Gesetze zu achten, dass Land zu lieben, die Freiheiten und Soziales Netz in D-Land zu lieben und vor allen nicht meine Vergangenheit in USA hier in Deutschland auszuleben als wäre ich noch in USA und mich nicht wie ein Amie hier zu verhalten. Wenn in Rome tue wie die Römer.

Die gleiche Frage könnte man doch anderweitig stellen. Was macht einen Türken in der Türkei türkisch, einen Russen in Russland russisch oder einen Chinesen** in China** chinessisch oder einen Grieche in Greichenland ..... usw...?

Und was macht aber allesamt dieser Menschngruppen Ausländer in Deutschland? Die innerliche Gefühlswelt verleitet sie dazu sich so zu benehmen als wären sie noch in ihrem Kulturgut Land statt sich wahrlich Deutschland anzupassen.

ES BLEIBT DIE GLEICHE ANTWORT. Ihr Dazugehörigkeitsgefühl zum GANZEN und genau dies Gefühl nicht verändern zu wollen Eine Dazugehörigkeit kann man nicht durch einen Integrations Test einpflanzen. Entweder man besitzt den Willen im Herzen oder man besitzt ihn nicht.

Lieben Dank

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