Ich habe mir vor kurzem folgendes gedacht: Manche berichten davon das die Zeit bei einem Unfall langsamer vergeht.

Vielleicht wird die Zeit unmittelbar vor dem Tod so langsam, dass das Gehirn einen kurzen Traum erschafft der unfassbar lange wirkt (aufgrund des langsameren Vergehens der Zeit).

Und so wie man sich morgens an träume nur teilweise erinnert und sie langsam verfliegen, verfliegt auch der vor dem Tod erstellte Traum langsam, auch wenn man sich gerade noch in diesem Traum befindet, bis man allmälig nichts mehr „träumt“ und endgültig stirbt 

ist wohl etwas fantasievoll, aber man weiß ja nie. Was denkt ihr?