Ich ticke viel zu hart und früh aus, wenn ich mich von einer Frau nicht gleichberechtigt behandelt fühle. Als ob ich sie in der Anfangszeit Supporte und aushelfe, ihr meine Probleme und meine Persönlichkeit mitteile? Und dann ABSOLUT nichts zurück- kommt. Und dann nach einer Woche wo ich sie dann dafür anprangere? Heißt es dann plötzlich: Sie hatte schon immer ein gängiges Reallife leben gehabt. (Von dem sie dir nie erzählt hatte) Ich meine, ist es den nicht stink normal, dass man sich abmeldet und Informationen abgibt, damit zumindest Kontext entsteht? Ich meine, nur weil ich nen Kerl bin, heißt das doch nicht, dass ich auch Probleme habe, mit der ich mit ihr als neue Kumpeline gerne reden möchte? Aber es scheint fast so, als ob sich Frauen immer faktisch gegen die sozialen Regel verstoßen dürfen und in den meisten Fällen, fast immer davon kommen. Klar, du kannst nicht sagen, welche vertrauenswürdig ist, weil es einfach in ihrem normalem Modus nicht auffällt. Wie gesagt, bei mir weiß ich das ja, dass das vmtl von meinen hohen Neurosen kommt (Also ner Art zu hoher Gefahrenerkennung) + (Dass meine Mutter gestorben ist, als sie Sieben war? Und sie eben an etwas so dummen als auch unverantworlichem Starb, wie nicht regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen.) .... Aber darfst du es erwähnen? Darfst du es mit einbringen? Darfst du ihr sagen, dass dich diese Dinge verändert haben oder Angst hast deswegen? ... Nein. Es wird von dir erwartet, dass jede Frau absolut nicht auf solche Dinge zu reagieren hat ... Und, dass du deine Emotionen ganz tief in dich verbuddelst, bis sie platzen? Weil keine Frau auf irgendeiner Weise dazu angehalten ist, eine gute, sachliche, ethische Person im Netz zu sein die Hilfsbreit ist und Freundschaften ernst nimmt. (SO kommst mir vor zumindest) ... Ka, die Sache macht mich verrückt eben.