Ob man es darf, weiß ich nicht 100 prozentig, aber es ist auf keinen Fall empfehlenswert. Ich wohne in Dortmund und fahre immer zu einer Werkstatt, die das für mich macht, weil es in der Innenstadt sowieso nicht möglich ist, das selber am Straßenrand zu machen, dann lehne ich mich lieber zurück und lass mir mein Öl von Experten wechseln.

Kommt hier denn jemand aus Dortmund?

Wenn ja kann ich nur meine Stammwerkstatt empfehlen, könnt sie euch ja mal anschauen :)

Hier der Link: https://www.auto-melka.de/oelwechsel

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Ich weiß, diese Frage hier ist schon ewig her, aber vielleicht stößt der ein oder anderen nochmal auf diesen Thread und kann noch ein paar Tipps gebrauchen :)

Also, wenn du Probleme mit Feuchtigkeit in deinem Auto hast, ist das nicht nur nervig wegen der beschlagenen Scheiben und des muffigen Geruchs, sondern es kann auch echt schlecht für dein Auto sein. Zum Glück gibt's einige ziemlich einfache Wege, wie du die Feuchtigkeit wieder rauskriegst und dein Auto trocken und frisch hältst.

Erst mal: Lass so oft es geht frische Luft rein. Einfach die Fenster auf beim Parken oder nach der Fahrt, vor allem wenn die Sonne scheint, das hilft enorm. Dann könntest du dir überlegen, ein paar Feuchtigkeitskiller ins Auto zu legen, sowas wie kleine Beutel mit Katzenstreu oder Reis, die ziehen die Feuchtigkeit richtig gut raus. Wenn deine Fußmatten klatschnass sind, zieh sie raus und lass sie trocknen, denn die können eine echte Brutstätte für Feuchtigkeit sein.

Für die hartnäckigen Fälle wäre vielleicht ein elektrischer Luftentfeuchter eine Überlegung wert. Den stellst du ins Auto, wenn es geparkt ist und in Reichweite einer Steckdose. Nicht vergessen, auch die Heizung oder die Klimaanlage kann helfen, weil die die Luft im Auto zirkulieren und trocknen. Und check mal die Dichtungen an Fenstern und Türen, denn wenn die nicht dicht sind, kommt immer wieder Feuchtigkeit rein.

Park dein Auto, wenn möglich, in der Sonne, denn die Wärme hilft, die Feuchtigkeit zu verdampfen. Und falls du Schimmel entdeckst, mach den sofort weg, denn der liebt Feuchtigkeit und breitet sich sonst nur noch mehr aus. Zuletzt, guck mal genau hin, ob irgendwo Wasser ins Auto kommt, wo es nicht soll, denn manchmal sind es undichte Stellen, die das Problem verursachen.

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Alles klar, also wenn du fragst, ab wann ein Auto als E-Auto durchgeht, ist die Sache eigentlich ziemlich straight. Es geht nicht nur darum, ob da ein Akku drin ist oder nicht. Klar, heute hat fast jede Karre irgendeinen Akku am Start, aber das allein macht noch kein Elektroauto daraus.

Ein richtiges E-Auto, das ist eins, das komplett auf Strom setzt, um von A nach B zu kommen. Das Ding hat einen Elektromotor (oder auch mehrere), und die Power kommt aus einer Batterie, die du immer wieder aufladen musst – nicht mit Sprit, sondern mit Strom aus der Steckdose oder einer Ladestation.

Hybride? Die zählen nicht wirklich als pure E-Autos. Die haben zwar auch einen Elektromotor und einen Akku, aber die laufen zusätzlich noch mit einem Verbrenner, also mit Benzin oder Diesel. Die Idee ist, dass du bei denen weniger Sprit verbrauchst und so ein bisschen was für die Umwelt tust, aber ein echtes E-Auto ist was anderes. E-Autos pusten lokal null Emissionen raus, weil sie eben komplett elektrisch unterwegs sind.

Also, kurz gesagt: Ein Auto ist ein E-Auto, wenn's voll auf Strom setzt, den Akku von außen aufladen muss und ohne Verbrenner auskommt. So einfach ist das.

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