Lass dich bitte direkt untersuchen, das klingt schon seltsam, die Aussage so zu tätigen und es dann als Witz abzutun

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es gibt sie definitiv, hab schon welche gesehen

Ich erzähle jetzt eine sehr verstörende Geschichte.

Ich hatte einmal eine sehr verstörende Geschichte zu meiner vorherigen Wohnung.
Es war eine kleine 1-Raumwohnung und mein Sofa, auf dem zu dem Zeitpunkt schlief, stand mitten im Raum. Nun bin ich eines Tages nach einer langen Zockernacht eingeschlafen, da ging bereits die Sonne auf. Alles schön und gut, ich schlief langsam ein bei gemäßigtem Sonnenlicht irgendwann im Juni um ca. 6 Uhr.

Plötzlich rissen meine Augen auf und ich konnte mich nicht bewegen. Das war meine erste Erfahrung mit einer sogenannten Schlafparalyse. Ich konnte nur geradeaus blicken, nichtmal meine Augen konnte ich drehen. Dann bemerkte ich, dass da eine schwarze, menschlich aussehende, gesichtslose Gestalt wie eine Spinne in der Ecke meiner Decke saß. Ich habe nur aus dem peripheren Sichtfeld gesehen, dass da etwas war. Ich bemerkte auch sämtliche äußeren Geräusche wie die Bauarbeiten vor meinem Haus. Ich hatte extreme Angst, da mir ein Freund bereits vor Jahren einmal von einem ,,Schlafparalysedämon" erzählte, der ihm wohl regelmäßig erschien.

Ich versuchte die ganze Zeit mich zu bewegen, aber es heißt ja nicht umsonst Schlafparalyse. Aber dann bemerkte ich, dass dieser schwarze Schatten aus der Deckenecke langsam aus meinem Sichtfeld wanderte, was mir schon etwas Angst einjagte. Aber jetzt kommt erst der gruselige Teil. Ich spürte, wie mir etwas für 4-5 Sekunden in mein linkes Ohr atmete. Auf einmal flüsterte der ,,Atmende" diese Worte immer und immer wieder ins Ohr: ,,Wo ist meine Schwester?"
Erst sehr langsam, aber dann immer lauter werdend, ich hatte Todesangst und habe angefangen zu schwitzen, das Flüstern wurde immer lauter, bis es schlussendlich anfing zu schreien, direkt in mein Ohr ,,WO IST MEINE SCHWESTEEEER!?" Ich habe mich in aller Kraft versucht zu wecken, bis ich genug Kraft aufbrachte und meine Arme heben konnte und das so panisch, dass ich mir ausversehen selbst auf den Brustkorb schlug. Ich glaube bis heute, dass diese Wohnung verflucht ist.

Ich habe mehrfach von dieser Gestalt geträumt, wie sie mich von meinem Balkon werfen wollte und einmal rief mich jemand aus meinem Flur. Ich habe Gänsehaut, während ich das schreibe. Ab dem Punkt, wo ich aus dieser Wohnung ausgezogen bin, Haben die Albträume aufgehört.

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