Das ist eine echt interessante Frage. Schade, dass niemand mit Ahnung hier rumzuhüpfen scheint... Ich weiß es auch nicht. Aber ich weiß, dass die viel zitierten "Berechnungen" SEHR ungenau sind. Habe nämlich neulich den Sonnenaufgang fotografiert. Er war um 6.49. Danach habe ich im Internet nachgeschaut. Da stand 7.24. Das ist dann doch um ´ne halbe Stunde vertan/verrechnet... LG Fragenerv

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@"CheatingForEver"! Name ist bei dir Programm, oder? Ich kann nur sagen, das, was CheatingForEver vorschlägt, heißt es bestimmt nicht. Es stimmt, dass es Italienisch ist.

Leider muss ich beim 2. Teil auch passen.

Der 1. Teil ist leicht. Den hast du wahrscheinlich auch selbst schon herausgebracht: "Internationale Fußballweltmeister".

Ich vermute, der 2. Teil ist eine Redewendung, so in die Richtung: "gesagt, getan!" oder "schon vollbracht" oder "dito" oder "wir hatten berichtet". Passt das irgendwie?

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Kommt auf den Zusammenhang an, wie immer in fremdsprachigen Übersetzungen... "That´s what I call freedom" (mit "I" ist es meines Erachtens am häufigsten...) hat eher die Bedeutung von: "DAS nenne ich Freiheit!", beinhaltet als auch einen lobenden Unterton.

Wenn es einen eher kritischen Unterton haben sollte, also in etwas so: "Und so etwas nennt man dann Freiheit!", dann würde man wohl eher sagen: "That´s what they call freedom." (they=die Bewohner eines Landes, in dem Diktatur herrscht) oder "It´s called freedom."

"It´s called freedom" kann aber auch neutral oder mit positivem Unterton gemeint sein, deshalb ist es hier die sinnvollste Hilfe, weil wir den Zusammenhang ja nicht kenne.

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Ich bewerte keine der Antworten als hilfreichste Antwort, da ich inzwischen die Antwort von einem native Canadian habe. Hätte ich selbst darauf kommen können, aber manchmal hat man Tomaten vor´m Hirn...:-) It is correct in the fact that one is lying "in a state of being" helpless, and not describing that one is lying "helplessly". Tricky English. Do both make sense? Yes, but they don't mean the same. If one lies "helplessly" it means that one cannot move at all, but if one lies "helpless" it means more of an emotional state that one feels helpless. Does that make sense? That's why I like German because for the most part adjectives and adverbs are usually the same word, so there is not much confusion!

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oder gibt es von "helpless" vielleicht gar keine adverbiale Form und ich habe mich von "hopelessly" leiten lassen? Irgendwie spukt mir der Satz "He is lying helpless on the ground" im Kopf herum...

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Also, ich halte mich in dieser Hinsicht für relativ verlässlich, da ich 1 1/2 Jahre in England gelebt habe. So wie es klingt, sind deine Prüfer aber wahrscheinlich deutsche Englischlehrer. Da muss man ein bisschen aufpassen, da die die alleraktuellsten Begrüßungsformeln des Landes oft gar nicht kennen. (Das mit dem "How do you do" und der Antwort, die angeblich auch "How do you do" sein soll, habe ich in England so nie erlebt. Man hat das "how do you do" genauso wie das "how are you" mit einem kurzen, nichtssagenden "Fine, thanks" beantwortet. Aber es könnte gut sein, dass deine Prüfer die Geschichte auch noch kennen und das entsprechend so erwarten. Da man das aber nicht garantieren kann, wäre ich damit vorsichtig.)

Grundsätzlich kannst du alles nehmen, was vorgeschlagen wurde. Am neutralsten und sichersten ist sicher das stinknormale "hello". Das Händeschütteln ist eher untypisch --> nicht nötig. Wenn die Prüfer sehr "deutsch" sind, halten sie dir vielleicht die Hand hin, dann ergreife sie auch (logisch). Auch mit der Auskunft über das Befinden würde ich warten, bis sie dich fragen: "How are you?" Natürlich antwortest du völlig unwahrheitsgemäß (denn natürlich bist du in der Prüfung aufgeregt!) "(I´m) fine, thank you." Hier macht es sich aber sicher gut, wenn du ziemlich "Englisch" reagierst und gleich eine kleine Konversation (aber auf KEINEN Fall über dein echtes Befinden!!!! Das intetressiert in England NICHT, und in der Prüfung gleich zweimal nicht!!)anstößt.

Wenn du dich traust und dich dabei wohlfühlst, antworte mit der Gegenfrage: "How are YOU?"(SEHR typisch!!!!) Dann müssen sie wieder antworten und, je nachdem, hat man schon einen smalltalk als Einleitung. Wenn du dich nicht wohl dabei fühlst, deine Prüfer nach ihrem Befinden zu fragen, wie das sicherlich bei vielen deutschen Prüflingen der Fall ist, wäre es auch sehr TYPISCH ENGLISCH, wenn du bei der Antwort auf die "How are you"-Frage gleich das WETTER mit einbeziehst!!! Also entweder: "I´m fine. No wonder!, in THIS weather" (wenn die Sonne scheint) Oder "I´m not too bad..." (schönes englisches understatement; bedeutet, dass es dir sehr gut geht), "...in spite of the horrible weather outside!" (wenn es regnet) Damit kannst du sicher sehr gut mit deiner Kulturkenntnis punkten!!!:-) Viel Erfolg!!!!

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Also ich bin ja leider ein Internet-Trottel. Danke für eure Ratschläge. Ich schreibe jetzt hier mal hinein, was ich so herausgefunden habe:

-Keine Firewall aktiviert

-online (aso direkt von der website aus)kann ich senden und empfangen

-SMTP-Einstellungen dieselben wie vorher: "Gleiche Einstellungen wie bei Posteingangsserver verwenden"

-ich bin mal versuchsweise bei der Übertragung von Port 25 auf Port 465 gegangen, weil das auf gmx(mein provider) so empfohlen wird --> keine Besserung

-auf gmx kann ich die Empfehlungen zur Einstellung des SMTP nicht finden

-Was mir immer wieder auffällt, wenn ich gmx im Netz öffne ist, dass sie mir empfehlen den Internet Explorer von Microsoft zu aktualisieren, weil gmx die alte Version bald nicht mehr unterstützt(und dann irgendwelche SSL-Einstellungen blockiert sein könnten). Ich gehe aber immer über "Avant Browser" ins Netz und habe bei der Aktualisierung desselben neulich schon große Probleme gehabt (völlig neues outlook nehmen müssen etc... Hat mir dann ein Computerfuzzi gemacht "zum letzten Mal"...) Dieselben Probleme will ich bei einer Aktualisierung von Mic.Int.Expl. nicht wieder haben. Weiß keiner einen Rat?

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"I like New York in June" aus dem Film "The Fisher King" finde ich am schönsten... Den Klassiker von fraufrings aber auch!

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Also ich kommentiere das mal als Nicht-Muttersprachler, die 1 1/2 Jahre in England und 1 Jahr in den USA gelebt hat. Den Kommentar des Muttersprachlers aus Leo finde ich bis jetzt am Besten. ("crush" is not "love"!!) In deinem Fall ist es aber wahrscheinlich doch sehr wichtig, DEN KONTEXT zu kennen, ohne neugierig sein zu wollen. Ohne Kontext sind alle Antworten auf diese Frage richtig. D.h.: Willst du das selbst zu jemanden sagen, der dir ziemlich gut gefällt, dich fasziniert? Oder willst du es über eine andere Person sagen? Ich tippe auf den ersten Fall, in dem ich mir "I´ve got a crush on you." in England nicht so richtig vorstellen kann. Ist doch sehr direkt und "straightforward". In den USA geht so etwas wahrscheinlich noch leichter durch. In England würde das "I´m keen on you." es vielleicht eher treffen... nach 3 Bier kurz vor der Sperrstunde im pub ;-):-). Wenn das ein ziemlich mutiges, offenes Geständnis werden soll, das man macht, wenn beide Gesprächsteilnehmer in nüchternem Zustand sind, denke ich, sollte man es in England auf jeden Fall vorsichtiger/indirekter einleiten. In etwa so:"I cannot really explain/express it properly, but it feels like, I am not sure, but, well yes, it acutally feels like I am really keen on you." (famous British tentativeness...) Kommt natürlich auch mit darauf an, was für ein Typ du und das Gegenüber bist. Ich persönlich würde die vorsichtige Version bevorzugen. Und bis jetzt hatten meine vorsichtigen sprachlichen Vorschläge immer den meisten Erfolg... Ich würde auch ein "really" oder "quite" einsetzen, denn nur "I´m keen on you." ist doch sehr zielstrebig und lässt keinen Raum für einen diplomatischen Ausweg im Notfall... Aber vielleicht braucht es den auch gar nicht...:-) Viel Erfolg und Spaß beim Übersetzen!

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Zu dieser komlex ausgedrückten Frage fallen mir Alltagserlebnisse als Lehrerin ein. "Erfolgreich scheitern" bedeutet für mich in der Erziehung oft: Zum x-ten Mal versuchen, dem Schüler den vermeintlich richtigen Weg zu zeigen, und sich zum x-ten Mal damit abfinden, dass er diesen nicht einschlägt. Aber man hat nach seinen Überzeugungen gehandelt, und daher ist man mit sich selber im Reinen. Das ist das Einzige, was zählt. Für die Schüler ist man so authentisch, berechenbar und akzeptabel, wenn man auch manchmal unangenehm sein muss. Ich würde so etwas nicht als "scheitern" bezeichnen. Es ist vielleicht eher der "steinige Weg", auf dem die Belohnung später, dafür aber um so nachhaltiger kommt...:-)Ich halte es auch mit Henry Ford: Erfolg hat der, der es einmal öfter (als er gescheitert ist) versucht hat... Die ganze Fragestellung hängt sehr von der eigenen Persönlichkeit und "Leidensbereitschaft" ab. Und oft hängt sie auch vom anvisierten Ziel ab.

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Hallo, mein letzter Tipp wurde irgendwie vom Server nicht angenommen. Daher hier noch einmal in Kurzform:

  1. Sich die Verwandtschaft der u.regelm. Verben auf Deutsch als Merkhilfe zunutze machen. (Do-did-done tun-tat-getan Im Präteritum/Imperfekt ändert sich der mittlere Laut/Stammvokal, im Perfekt klnigt es ausgesprochen fast ähnlich)

  2. Auf Karteikarten schreiben. (Vorne Verb im Infinitiv/Grundform, hinten die Vergangenheitsformen.) Wenn gekonnt --> auf "gekonnt"-Stapel. Das minimiert optisch die Menge der zu lernenden Worte...

  3. Rhythmus der Verbformen hören, wenn man sie sich laut vorspricht. (Eine Schulkameradin musste früher bei ihrem Lateinlehrer die unregelm. Verben tanzen--> dann geht es erst richtig "in Fleisch und Blut" über...)

Viel Erfolg beim Lernen

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