durch viel übung, einen guten sitz und nach zwei jahren reitunterricht wahrscheinlich gar nicht.... wenn du es trotzdem probieren willst, dann beweg die finger und reite das pony praktisch in die zügel rein...

aber bei ponys ist es noch schwerer, bei shettys sowieso, und im reitstall noch mehr, weil die pferde manchmal schon sehr zeritten sind

trotzdem viel glück

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dafür ist, dass man so tut, als würde man die situation ignorieren, wenn man nicht boykottiert. beispielsweise wenn menschen unterdrückt werden in einem land, und man weiß, dass für das stadion, wo man sport macht, menschen ihre häuser weggenommn wurden. (sehr spezielles beispiel, nimm das lieber nicht ;) dagegen ist, dass sport und politik eigentlich getrennt sein sollte, und dass die sportler, die sich auf einen fairen und sportlichen wettkampf freuen, nichts dafür können. sport ist eigentlich spaß und wettkampf, und soll die länder einander näher bringen...sport soll deshalb nicht zum schachbrett von politikern werden, die ihre figuren dorthin schieben, wo sie wollen außerdem bringt ein boykott wahrscheinlich rein gar nichts, außer symbolischen wert... ich hoffe ich konnte helfen ;)

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natürlch soll man die partei wählen, die der eigene meinung am nächsten kommt. aber wenn diese partei wirklich keine chance hat, dann würde ich auch lieber auf eine von den großen umsteigen. wenn du die kleine partei wählst, freut sich die bestimmt über deine unterstützung, aber es wird ihr nicht viel bringen und du hättest auch gleich die wahl sausen lassen können. und nein, das ist nicht die stategie der großen parteien. die strategie der großen parteien ist es, möglichst viele ansichten in einer partei zu vereinen. die spd ist die partei der arbeiter und davon gibt es halt viele. es gibt eben mehr arbeiter als leute, die sich für umweltschutz engagieren und grüne wählen. deswegen würden die kleinen, spezielleren parteien den bundestag nur in viele kleine meinungen zersplittern und deshalb gibt es die 5% hürde und deshalb macht es mehr sinn, große parteien zu wählen

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wahrscheinlich wegen dem teilchenmodell je wärmer das wasser desto größer das volumen, das merkst du daran, dass gas sich auf viel größerem raum ausbreitet wenn du dann das gleiche gewicht von warmen und kalten wasser hast, ist das kalte wasser etwas mehr zusammengezogen und daher vom volumen weniger...wenn du es dann auffüllen würdest, so dass es gleich viel ist, ist das kalte wasser schwerer aber beim wasser gibt es die anomalie des wassers, das heißt, dass sich diese kurve bei 4 grad umdreht deswegen hat eis (0 grad) ein größeres volumen als 20 grad warmes wasser und deswegen darfst du keine glasflaschen mit wasser in die tiefkühltruhe stellen :D

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ich bin etwas spät dran, aber vielleicht interessiert es dich immer noch...ich hab mal einen aufsatz darüber geschrieben, den kannst du dir ja durchlesen:

Es ist schwer, über einen Begriff zu schreiben, den es gar nicht gibt. Der Begriff, um den es gehen soll, ist erfunden, um eine Vorstellung auszudrücken. Oder, um etwas zusammenzufassen. Die Bildung dieses Begriffs ist völlig menschlich. Wir wollen doch immer gliedern, einordnen und in Formeln fassen. Wir wollen trennen. Wir wollen klare Konturen. Wir wollen hören, „das ist schlecht“ oder „das ist gut“, wir wollen die Welt in schwarz und weiß sehen, in hässlich und schön, in perfekt und nicht perfekt und in normal und anormal. Ja, es geht um die Normalität. Die Bedeutung dieses Begriffs scheint völlig klar. Das, was alle machen. Das Gewöhnliche, das Maß, der Durchschnitt, die Anpassung. Aber das Problem ist, dass ein Durchschnitt immer ein Durchschnitt bleibt, also immer das Mittelmaß und nicht unbedingt etwas Erstrebenswertes. Normalität ist hingegen in den Augen der Gesellschaft nicht nur erstrebenswert, sondern alles andere ist abstoßend. Wenn man diese Ansicht mit dem Durchschnitt vergleicht, fallen einem sofort die Unterschiede auf: Wenn der Durchschnitt in einer Klassenarbeit 3,5 ist, dann sagt das nichts über den Einzelnen aus. Mit der Normalität beurteilt man diese Lage. Plötzlich sind alle von 2 bis 5 normal, aber die mit 1 oder 6 sind anormal. Sie stechen heraus und passen nicht zu der vorgegebenen Zahl. Ist das fair? Sollte es nicht erstrebenswert sein, eine 1 oder 2 zu haben, anstatt normal zu sein? Ist richtig und normal nicht etwas völlig Unterschiedliches?

Aber wie kann ein Mensch überhaupt normal sein, wenn alle Menschen verschieden sind? Wie kann es eine Vorstellung von Normalität geben, wenn für jeden etwas anderes normal ist? Kann man denn sagen, dass jemand nicht normal ist, wenn es doch nur eine Frage der Sichtweise ist? Alles ist relativ, stellte schon Einstein fest. Auf ironische Weise verdeutlicht es auch der Spruch „Die neue Pisa-Studie beweist: Der Turm ist gerade, die Welt ist schief“. Und genauso erscheinen wir für die Verrückten verrückt. Leider gibt es immer eine Mehrheit. Und so funktioniert die Gesellschaft, so kommt es zu Außenseitern und Mitläufern. Natürlich spielt nicht nur die Menge eine Rolle, sondern auch die Überzeugungskraft. Oft ist das, was die selbstbewussten, dominanten Menschen tun, normal. Alles andere ist anormal.

Dabei sieht man aber auch, dass „normal“ auch mit„charakterlos“ vergleichbar ist. Eigentlich sind alle verschieden, aber durch das Nachgeben und Anpassen vieler entsteht die Normalität. Dies kann auch gefährlich sein. Man denke nur an das Dritte Reich, in dem Judenvernichtung zur Normalität erklärt wurde. In seinem Buch „Mutige Menschen“ meint auch Christian Nürnberger, „Die Menschen, die protestiert haben, sind noch viel interessanter als die Mitläufer: Wie schafft man es, in einer Menge zu stehen, die zu Hunderttausenden "Heil ..:" brüllt, und zu denken oder zu sagen, „ihr seid alle verrückt.““ Und damit meint er die charakterstarke Menschen, die der Kraft der Normalität widerstehen. Im Nachhinein sind diese Menschen normal. In unseren Augen war das ganze Volk zu dieser Zeit anormal.

Daran sieht man erstens, dass der Begriff „Normalität“ sehr wandelbar ist. Die Menschen passen sich nicht nur an den Begriff an, sondern der Begriff passt sich auch auf die Menschen an. Zweitens sieht man an dem Beispiel, dass Normalität oft keineswegs erstrebenswert ist. Normalität klingt einfach zu sehr nach Normen, aber Normalität ist ein Mittelmaß, während Normen bestimmte Werte und Regeln sind. Normen sind erstrebenswert, Normalität ist es nicht; möglicherweise ist es sogar erstrebenswert, anders zu sein. Man sieht beispielsweise an bekannten Personen, dass man eher in Erinnerung bleibt und bekannt wird, wenn man Ungewöhnliches tut. Manche Menschen erkennen das. Als prominentes Beispiel dient hierbei Angelina Jolie mit dem Spruch „Ich leide nicht unter Wahnsinn – ich genieße jede Minute davon!“

Nun ist es leider so, dass Ungewöhnlichkeit nicht allgemein geachtet wird. Obwohl die Anormalen die sind, die wirklich etwas verändern können. Sie sind die, die neue Gedanken wagen. Sie sprechen Utopien aus. Sie werden schräg angeschaut, wenn sie etwas Neues und Undenkbares wissenschaftlich erproben. Erst, wenn sie gewinnen, werden sie gefeiert. Nun stellt euch vor, es wäre andersherum. Wenn es mehr Toleranz gäbe, wenn es mehr Individuen gäbe, die tun, was sie wollen, und dabei unterstützt und geschätzt werden – Wäre die Welt dann nicht um einiges weiter? Schade, dass es nicht so ist. Die seltsamen Menschen sind unbeliebt und gehasst, sie werden als Gefahr für die Normalität angesehen. Also für etwas Fiktives. Und erst hinterher, oft Jahre nach ihrem Tod, werden sie gelobt und gefeiert. Dann sind sie nämlich normal.

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