Hallo. Manchmal hilft es, dass er neben einem leistungsstarken Schüler sitzt, der sich oft meldet. Das "steckt" ein wenig an...Ansonsten brauchst du dir in der Grundschule noch keine großen sorgen machen, denn manche Kinder sehen und verstehen die Notwendigkeit an der mündlichen Beteiligung nicht...Wichtig ist, dass er mit dem Lernstoff hinterherkommt- das Melden wird sich noch ergeben. Auf keinen Fall unter Druck setzen oder mit Belohnung arbeiten...LG

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@ Gartenfee: Danke für deinen Text. Zu erwähnen ist auch, dass sie es mit der deutschen Botschaft, mit einem Anwalt und mit dem Jugendamt versucht haben...aber alle haben ihre Regelungen und wenig Verständnis. Die Sache zieht sich bei den beiden schon ca. 2-3 Jahre. Wenn da nicht bald was passiert, dann kann zumindest der Junge nicht mehr hierher...weil er dann 16 wird und für sich alleine sorgen kann. Der Papa muss laut Amt einen Festvertrag haben und ein Nettolohn von mindestens 1800€ vorweisen, damit es unproblematisch wird...Die beiden verdienen allerdings zusammen "nur" 1500€. Würde denen so gerne helfen, weil es 2 ganz liebe Menschen sind...aber mir sind da auch die Hände gebunden...es sei denn- ich vermittele einen Job:) Naja...aber die Tipps werde ich auf jeden Fall weiterleiten. LG

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Danke für eure Antworten! Ja mit Fernstudium braucht man 3 Jahre Berufserfahrung (habe erst 2 :)) Dann dauert dies auch ein Jahr länger... Werde mich bei der FH erkundigen, ob es möglich wäre meinen Job zu behalten...die meisten Vorlesungen sind ja schließlich doch vormittags. Wenn dies klappt, dann glaube ich schon, dass mein Arbeitgeber Verständnis zeigt...Stelle mir das alles nicht einfach vor, aber Bafög oder einen Studentenkredit will ich auf keinen Fall. Wenn ich das jetzt nicht mache, dann nie, denn schließlich wäre ich mit 26 fertig und dann kann das "richtige" Arbeiten ja immernoch ein paar Jahr(zenhnte) gehen...Ich werde das jetzt in die Wege leiten...will ja schließlich später in der Jugendarbeit oder beim Jugendamt arbeiten...Wer nicht wagt-der nicht gewinnt?!! LG

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Hallo. Ich habe meine Ausbildung in Niedersachen gemacht (ist manchmal unterschiedlich in den Bundesländern geregelt). Also Vorraussetzung ist ein Realschulabschluss. Dann musst du 2 Jahre eine Ausbildung zur Sozialssistentin machen und wenn du den Notendurchschnitt (NS 3,0) schaffst, darfst du in die Fachschule Sozialpädagogik. Während der Ausbildung machst du Blockpraktika (ca. 20 Wochen in den Erzieherjahren). Bezahlt wird dies nicht. Lg

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Hey.Danke für eure Tipps. Hmm,dann habe ich da was missverstanden. Also ich habe meine Beiträge gezahlt,obwohl ich in einer schulischen Ausbildung war und "nur" Bafög erhalten hatte. Ich hatte es mit Befreiungsanträgen versucht, aber war erfolglos. Naja... ich werde mich dort melden und die Beträge weiterhin zahlen... LG

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Hallo Juwi13,

Quereinsteiger im sozialpädagogischen Bereich ist nicht einfach. Du kannst aber ein Fernstudium machen, wo du nebenbei arbeiten kannst. Die Frage ist hier was du genau machen willst? 1.Sozialassistent/in (2 Jahre schulisch) 2.Erzieher/in (zusätlich 2 Jahre) 3.Bachelor "Soziale Arbeit" (6Semster) 4.Master "Soziale Arbeit" (nochmal 4-6Semester)

Für Streetworker brauchst musst du meistens studiert haben... Aber du kannst erstmal Fortbildungen und Weiterbildungen im sozialpädagogischen Bereich machen, um dich in einer bestimmten Richtung qualifizieren zu lassen...

Und JEDER kann sich ausbilden lassen...wenn du "überqualifiziert" sein solltest- nur gut:)

Informier dich einfach mal beim Arbeitsamt oder beim BIZ.

LG

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