Mach einfach so weiter, wenn du innerhalb eines Jahres 20 kg abgenommen hast, wirst du ja wohl nicht an "en letzten" 5 kg scheitern. Im Grunde geht es bei der Eiweißdiät darum, ein Kaloriendefizit zu schaffen. Indem du eher auf eiweißhaltige Produkte wie mageres Hühnchen/Putenfleisch zurückgreifst, nimmst du weniger Kalorien als in Kombination mit Kohlenhydraten und Fetten auf.

Iss des abends einfach mal 400 gr MAGERquark mit Eiweißpulver (es gibt viele verschiedene Geschmäcker!), Sauerkirschen, o.Ä.

Mach dir tagsüber mal einen einfachen Salat: Dose raus, gewaschenen Salat rein, Packung Hühnchen/Putenaufschnitt (125 - 150 gr) kleingeschnitten/in streifen geschnitten rein, was dein herz noch so begehrt (Karotte, Tomate, Paprika, usw.). Hier kannst du dann auf ein ganz normales Fertigdressing zurückgreifen (light würde ich empfehlen, auch wenn Light-pdoukte immer mehr in Verruf geraten). Dose zu, schütteln, feddddisch!

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Ojee^^ Um deine Bauchmuskeln zu sehen, musst Du dein KFG (körperfettgehalt) senken, das geht nur mit strenger Diät! Was hast Du für nen Trainingsplan? Ich denke, dass Du bei 2 Fitnessbesuchen pro Woche einen Ganzkörpertrainingsplan hast. Ist super um Einzusteigen, danach musst du einen anderen Split haben, einzelne Muskelpartien auf 3-4-5 Tage die Woche verteilen, an einem der Tage kannst Du dann deinen bauch mittrainieren. Abends Brot essen kannst Du ganz vergessen, am besten keine Kohlenhydrate. Hier am besten ein Stück Fisch (Ich mache bewusst keine genauen Mengenangaben, ist alles abhängig von deinem KFG) mit Salat und/oder Gemüse (Halt Ballaststoffreich). Morgens fehlt Dir deine Eiweißquelle, tausche die Milch mit Magerquark aus. Nach dem training brauchst du noch einen Gainer, d.h. zu deinem Magerquark (Den ich persönlich durch einen proteinshake austauschne würde) musst du noch einige Kohlenhydrate zu Dir nehmen, heir kannst Du auf kurzkettige Kohlenhydrate zurückgreife, wie Obst z.B., damit sich Deine Muskeln erholen können, und wieder mit Energie angereichert werden. Hierzu kannst Du auch auf Dextrose zurückgreifen (Traubenzucker).

So long..

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Ein Mogeltag pro Woche kannst du locker auf dich nehmen, wenn du sonst immer auf deine Ernährung achtest. Lauf zweimal um deinen Häuserblock, dann ist die Currywurst auch wieder abgebaut ;)

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Dein Magen/Verdauung braucht eine Umgewöhnungszeit. Wirst Du aber nicht umgehen können, Ballaststoffe blähen nunmal auf. Hier ein Auszug aus einem Forum, hilft Dir eventuell, aber mehr, als dass man nicht so hastig essen soll, diese aufblähenden lebensmittel vermeiden soll, oder weniger Kohlensäurehaltigen Getränke trinken soll, steht da auch nicht drin..

"Was tun bei Blähungen und Blähbauch? Im Vordergrund der Behandlung von Blähungen sollten das Erkennen und das Vermeiden der Auslöser stehen. Zunächst sollte genau beobachtet werden, wann die Beschwerden auftreten, ob sie sich nach bestimmten Speisen häufen und wie lange sie anhalten. Leichtere Beschwerden, die durch bestimmte Ernährungsgewohnheiten (z. B. hastiges Essen, blähende Lebensmittel) ausgelöst werden, sind in der Regel harmlos. Dann reicht es meist aus, die problematischen Lebensmittel zu meiden und ausreichend Zeit für die Mahlzeiten einzuplanen. Zur Linderung akuter Beschwerden nach einer Mahlzeit können ein Verdauungsspaziergang, entblähende Tees (z. B. Fenchel, Anis, Kümmel), Bitterkräuter (z. B. Beifuß oder Engelwurz), leichte Bauchmassagen oder eine Wärmflasche eingesetzt werden. Darüber hinaus stehen für die symptomatische Behandlung von Blähungen sogenannte Entschäumer (z. B. Simeticon) zur Verfügung, die die Gase im Verdauungstrakt auflösen können.

Als ursächliche Behandlungsstrategie bei dyspeptischen Beschwerden hat sich eine sanfte Aktivierung des Verdauungssystems mit Artischocken-Extrakten (z.B. Königsartischocke) bewährt: Nicht nur Blähungen, sondern auch andere dyspeptische Beschwerden wie z. B. Völlegefühl und Magendrücken, können so rasch gelindert werden. Liegt den Beschwerden eine andere Erkrankung zugrunde, leitet der Arzt nach einer gründlichen Diagnose die geeigneten Behandlungsmaßnahmen ein.

Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann eine Ernährungsberatung dabei helfen, die Auslöser zu meiden."

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Du hast keine Zeit fürs Fitnessstudio und willst etwas definieren? Du wirst dich erschrecken! Geh erstmal 1 - 1,5 Jahre in die Muckibude, dann helfe ich Dir gerne! :) Dein BMI hierfür ist schön und gut, man bräuchte noch dein Körperfettgehalt, Deine Größe usw... Mit 16 ist Dein Körper noch nicht vollkommen ausgewachsen, ein zu "krasser" Muskelaufbau ist keineswegs empfehlenswert.

Ansonsten geht es bei der Definition um eine strenge Diät, über z.B. nen Monat hinweg. Wie Bodybuilder die sich auf einen Wettkampf vorbereiten

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Du verallgemeinerst Eiweiße zu stark, die Eiweißquellen die Du nennst, sind allesamt sehr fettig. Greife eher auf mageres Fleisch zurück, die da wären Puten, Hühnchen, mageres rotes Fleisch (Wild, eher Kalb als Rind). Fisch! Jede Sorte! Des morgens kannst du auch Magerquark als Eiweißquelle essen. Laut neuester Studien kannst Du morgens auch Zwei Eier essen, diese sind super Eiweißquellen und lindenr dein Hungergefühl über den Tag, helfen somit langfristig beim abnehmen (Ich sehe das aus der Sicht eines Sportlers, ob das bei nicht vorhandener sportlicher Aktivität evtl sogar Contraproduktiv sien kann, weiß ich nicht!)

Auch die Kohlenhydrate (KH) verallgemeinerst Du zu stark. Greif eher auf langkettige-KH, heirfür muss der Körper mehr Energie aufwenden, um die Moleküle bei der Verdauung zu spalten. Vielfachzucker wie Kartoffeln, Mehrkornbrot (ACHTUNG, kein Weißbrot), Nudeln und brauner Reis. Vermeide Einfach- und Zweifachzucker sowie (Honig, Bier!, Snicker und Co)!

Ballaststoffe spielen auch eine sehr wichtige Rolle, greife hier auf Broccoli, Blumenkohl, Tomaten und Co zurück, hiermit holst Du Dir unter anderem dein Sättigungsgefühl.

Fette nicht zu vergessen. Fett beinhaltet viel Energie, trägt zur Gesundheit bei und ist nötig, um manche Vitamine für den Körper zugänglich zu machen. Die gesättigten Fettsäuren liefern zwar viel Energie, sind aber in Übermaßen ungesund für unseren Körper. Hier also bitte auf ungesättigte Fettsäuren zurückgreifen. Lachs ist hier z.B. mein Favorit! (Stichwort Omega 3)

Am besten lässt Du dir einen Ernährungsplan aufstellen, hier wären einige Tipps von mir: Des morgens kannst du Magerquark mit Müsli (Keine Schockocrisps und Co, sondenr richtige Haferflocken, mit nen paar Nüssen und Rosinen) machen, hier mischt Du dann noch eine Banane mit rein. Aus der Sicht eines Sportlers/Bodybuilder müsstest Du dann nach 3 Stunden wieder essen, aber hier bitte echt zum Ernährungsberater gehen, deshalb sind in meinem Post auch keine (kaum) Mengenangaben. Mittags kannst Du auf Nudeln, braunen Reis, Kartoffeln,..zurückgreifen, hierzu ein Stück mageres Fleisch und Gemüse!! Abends würde ich ganz auf Kohlenhydrate verzichten, hier kannst du auf Eiweißquellen zurückgreifen! Am besten isst du abends Fisch mit so viel Gemüse wie dir gefällt! Der Fisch wird sich langsamer als ein Stück Pute verdauen, da Fette sich im Allgemeinen langsamer verdauen. Hierdurch wird der Fisch Dich die halbe/ganze Nacht mit Nährstoffen beliefern.

Das Thema Ernährung ist SOOO vielseitig, dies war nur ein kurzer, grober Auszug..

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Du verallgemeinerst Eiweiße zu stark, die Eiweißquellen die Du nennst, sind allesamt sehr fettig. Greife eher auf mageres Fleisch zurück, die da wären Puten, Hühnchen, mageres rotes Fleisch (Wild, eher Kalb als Rind). Fisch! Jede Sorte! Des morgens kannst du auch Magerquark als Eiweißquelle essen. Laut neuester Studien kannst Du morgens auch Zwei Eier essen, diese sind super Eiweißquellen und lindenr dein Hungergefühl über den Tag, helfen somit langfristig beim abnehmen (Ich sehe das aus der Sicht eines Sportlers, ob das bei nicht vorhandener sportlicher Aktivität evtl sogar Contraproduktiv sien kann, weiß ich nicht!)

Auch die Kohlenhydrate (KH) verallgemeinerst Du zu stark. Greif eher auf langkettige-KH, heirfür muss der Körper mehr Energie aufwenden, um die Moleküle bei der Verdauung zu spalten. Vielfachzucker wie Kartoffeln, Mehrkornbrot (ACHTUNG, kein Weißbrot), Nudeln und brauner Reis. Vermeide Einfach- und Zweifachzucker sowie (Honig, Bier!, Snicker und Co)!

Ballaststoffe spielen auch eine sehr wichtige Rolle, greife hier auf Broccoli, Blumenkohl, Tomaten und Co zurück, hiermit holst Du Dir unter anderem dein Sättigungsgefühl.

Fette nicht zu vergessen. Fett beinhaltet viel Energie, trägt zur Gesundheit bei und ist nötig, um manche Vitamine für den Körper zugänglich zu machen. Die gesättigten Fettsäuren liefern zwar viel Energie, sind aber in Übermaßen ungesund für unseren Körper. Hier also bitte auf ungesättigte Fettsäuren zurückgreifen. Lachs ist hier z.B. mein Favorit! (Stichwort Omega 3)

Am besten lässt Du dir einen Ernährungsplan aufstellen, hier wären einige Tipps von mir: Des morgens kannst du Magerquark mit Müsli (Keine Schockocrisps und Co, sondenr richtige Haferflocken, mit nen paar Nüssen und Rosinen) machen, hier mischt Du dann noch eine Banane mit rein. Aus der Sicht eines Sportlers/Bodybuilder müsstest Du dann nach 3 Stunden wieder essen, aber hier bitte echt zum Ernährungsberater gehen, deshalb sind in meinem Post auch keine (kaum) Mengenangaben. Mittags kannst Du auf Nudeln, braunen Reis, Kartoffeln,..zurückgreifen, hierzu ein Stück mageres Fleisch und Gemüse!! Abends würde ich ganz auf Kohlenhydrate verzichten, hier kannst du auf Eiweißquellen zurückgreifen! Am besten isst du abends Fisch mit so viel Gemüse wie dir gefällt! Der Fisch wird sich langsamer als ein Stück Pute verdauen, da Fette sich im Allgemeinen langsamer verdauen. Hierdurch wird der Fisch Dich die halbe/ganze Nacht mit Nährstoffen beliefern.

Das Thema Ernährung ist SOOO vielseitig, dies war nur ein kurzer, grober Auszug..ich habe unter Garantie einiges vergessen :) Hierzu findest du auch so viel in Foren, Youtube videos uvm.!!

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