Ich würde meinen Sohn fragen. Wenn er sie trotz allem dabeihaben möchte, würde ich sie einladen. Käme dann ein falscher Ton von ihr, würde ich sie vor die Tür setzen.

Zeigt Größe und stellt die Wünsche des Kindes über die eigenen. :D

...zur Antwort

Eins und eins macht vier?

Der ist mit Kirstie Alley und den Olsens.

...zur Antwort
  1. Ich bin zu Beginn der Ausbildung (2005) ausgezogen und rate dringend davon ab. Wenn man keinen Krach mit den Eltern hat (so wie ich) ist das einfach unsinnig. Wahnsinnig teuer, einsam, viel mehr Hausarbeit usw. :D

  2. Hatte 586€ Netto/Monat + 154€ Kindergeld + 40€ Wohngeld. Hatte eine Wohnung für 215€ und noch ein Auto (bei mir ca. 40€/Monat -dank an Opas Versicherung! - inkl. Steuern ohne Sprit) und ich musste jeden Cent 3 mal umdrehen.

Also: Kindergeld gibt es ja mittlerweile mehr (Achtung! Höchstalter), dafür sind aber auch die Lebenshaltungskosten höher als früher bei mir; günstige Wohnungen sind selten und meist nicht umsonst so günstig; Wohngeld gibt es nicht mehr (so wie damals).

Man vergisst bei seinem Wunsch nach Freiheit auch schnell folgende Kosten:

GEZ, Strom, Telefon, Hausratversicherung, Auto (wenn nicht zwingend nötig: besser Bahn fahren!)

Ich hätte alles dafür gegeben, mit der eigenen Wohnung bis nach der Ausbildung warten zu können.

...zur Antwort

Als schnell nacheinander mein Bruder und mein bester Freund gestorben sind und ich beruflich in eine Filiale mit lauter intriganten Kollegen versetzt wurde, habe ich das folgendermaßen gemacht:

Ich habe eine Liste mit allem Schlechten was mir passiert (ist) auf der einen, und allem Guten was mir passiert (ist) auf der anderen gemacht.

Ich habe mir auch die besonders Tollen und besonders Schlechten Geschehnisse entsprechend markiert und auch Neues immer hinzugeschrieben. Dabei merkte ich, dass mir für alles Schlechte doch noch mindestens 5 Gute Sachen passieren bzw. passiert sind.

Nicht nur Großes beachten wie: mein Partner, mein Einkommen, meine gemütliche Wohnung, sondern auch Kleinigkeiten: Ein Fremder lässt mich an der Kasse vor, was ich kaufen wollte ist gerade im Angebot, ich habe ein tolles T-Shirt durch Zufall gefunden, mein Partner hat das Essen schon auf dem Tisch wenn ich nach Hause komme...

Das hat mir sehr geholfen. Außerdem bin ich an ganz schlimmen Tagen auf die Sonnenbank gegangen (die Sonne macht echt glücklich), habe mir Videos von Babys angeschaut (manchmal sogar meine Freundin auf der Säuglingsstation im KKH besucht) oder ich hab halt auch einfach mal 1 Stunde geheult. Aber dann habe ich mir auch wirklich nur die 1 Stunde gegönnt und mich dann am Riemen gerissen und losgelacht :D

Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht.

...zur Antwort

Wenn Blondinen schnell zu "Rotbäckchen" neigen, finde ich rot ziemlich ungünstig. So eine bin ich nämlich. :D

...zur Antwort

Als allererstes würde ich zur Polizei gehen und da mal nachfragen. Ich drücke dir die Daumen!

...zur Antwort

Hallo!

Also du stellst zuerst den Artikel ein und entscheidest dich dabei für einen Startpreis (z.B. 1,-€).

Dann können die Leute bis zum Auktionsende auf deinen Artikel bieten. Wenn du ein niedriges Startgebot wählst, lockst du meist mehr Leute an, es kann aber sein, dass dein toller Artikel unter Wert versteigert wird, weil keiner entsprechend dem Wert bietet.

Wenn du weißt, dass du z.B. mind. 10,-€ für etwas haben willst, kannst du dies als Mindestgebot festlegen.

Ich hoffe, das hilft ein bisschen.

Ich rate dazu, beim ersten Mal irgendwas nicht so wertvolles zu verkaufen (z.B. ein Buch) um zu üben.

Viel Spaß!

...zur Antwort