Wenn du in München wohnst kann ich dir das Wettersteingebierge empfehlen. Neben dem höchsten Gipfel Deutschlands, der Zugspitze (welche du ohne Probleme auch als Anfänger vom Reintal aus besteigen kannst), gibt es dort viele schöne Wanderungen und ersteigbare Gipfel (Schneefernerkopf, Alpspitze, Kreuzeck uvm.)

Die Anbindung von München ist sehr gut, du kannst mit einem Regionalexpress ohne Umzusteigen nach Garmisch-Partenkirchen durchfahren :)

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Gibt vielleicht einen einfacheren Weg, aber zur Not Festplatte ausbauen, an einen anderen Rechner anschließen und Formatieren.

Wärend sie in deinem Laptop läuft, kann sie nicht formatiert werden, da ja das Betriebssystem von ihr aus läuft.

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Eine (Widerstands-)Brückenschaltung besteht aus 2 parallel zur Spannungsquelle geschalteten Spannungsteilern, welche in der Mitte verbunden sein können (mit einem 5. Widerstand, einem Messinstrument, einem Schalter ect.).

Genutzt wird sie vor allem zur Widerstandsmessung ( als Wheatstonesche Messbrücke oder für feine Sensoren).

Der Begriff Brückenschaltung kann sich allerdings auch auf eine H-Brücke (Ansteuerung für Motoren, Teil eines Pulswechselrichters,usw.) oder andere Schaltungen beziehen.

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Wenn sich der Strom beim Betätigen des Schalters nicht ändert, ist die Spannung Ri gleich der Spannung R3 und die Spannung R2 gleich der Spannung R4. (andernfalls würde bei Betätigung des Schalters ja ein Strom fließen und dieser die Anzeige vonm Messgerät beeinflussen)

Nun rechnen wir die Spannung an R3 aus, dafür brauchen wir den Strom, der durch R3 fließt:

IR3 = 15V/(56Ohm+342Ohm) = 37,69mA

UR3 = 0,03769*56 = 2,11V = URi

Nun den Strom durch das Messinstrument ausrechnen:

IRi = IR2 = UR2/R2 = (15V-2,11V)/33Ohm = 390,6mA

Und jetzt noch den Innenwiderstand:

Ri = 2,11V/0,3906A = 5,4Ohm

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Mathe hatte ich selber in der Berufsschule nicht, dafür aber Elektrotechnik Lernfeld 1 bis 12. Nebenbei gibts Powi (kommt auch in der Abschlussprüfung dran), Deutsch, Englisch. Bei uns gabs auch noch Sport und Ethik im 1. Lehrjahr.

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Mit beiden Berufswahlen wirst du nicht (oder unwahrscheinlich) auf der Baustelle landen, beide Berufe sind in der Industrie angesiedelt.

Kann nur aus meiner Erfahrung sprechen (EBET -> Betriebstechnik):

Ich arbeite in einem großen Industrieunternehmen und bin für Instandhaltungsarbeiten und Reparaturen von elektrischen Anlagen zuständig. Ist abwechslungsreich, der Arbeitsplatz ist sicher und - je nachdem wo man arbeitet - ist die Arbeit entspannt.

Es gibt allerdings auch noch andere Elektroberufe, welche vielleicht in Frage kommen, wie z.B. EGS (Elektroniker für Geräte und System)

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Das ganze ist ein Gleichungssystem. Unsere Induktivitäten sind die Variablen. Somit können wir schon mal aufschreiben:

9,7H = x + y

2,2H = (x * y) / (x + y)

Jetzt lösen wir eine der Gleichungen nach einer Variable auf, z.B.:

x= 9,7H - y

Das setzen wir nun in die andere Formel ein:

2,2H = ([9,7H - y] * y) / (9,/7H - y + y) = ([9,7H - y] * y) / 9,7H

Diese Formel lösen wir nun auf und wir bekommen zwei Werte:

y1 = 6,327H , y2 = 3,373H

In diesem Fall haben wir hier schon die Lösungen, da x und y in dieser Aufgabenstellung nicht näher definiert sind, aber zum Verständnis führe ich die Rechnung noch zu Ende:

Nun einen der Werte y einsetzen (egal welchen):

y = 3,373H

x = 9,7H - 3,373H

x = 6,327

Ergebniss:

Die Spulen haben einen Wert von 6,327H und 3,373H.

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Du schaltest den Mosfet ja aus, also unterbricht er ja den Stromkreis. Folglich passiert auch nicht, wenn der Motor nun als Generator arbeitet, außer die Spannung wäre so hoch, das der Mosfet gebrutzelt wird (unwahrscheinlich ;))

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Kann das Zelt mit vollster Zufriedenheit empfehlen!

Es ist leicht, hat ein super Packmaß und hat schon mehrere Monate Dauerbelastung (jeden abend auf- und morgens wieder abgebaut) durchgehalten.

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