Möchte jetzt mal einen zwischenstand abgeben.

Also dieser Freund hat natürlich noch immer seine Höhen und Tiefen, vorallem, da jetzt auch gerade in der Familie viele Geburtstage waren, sei es der Neffe, sei es seine Mutter, die geburtstag gehabt hätte und schließlich er selber.

Nun hat er auch mit der Auflösung der Wohnung so gut wie alles hinter sich, und bald wird auch das Konto aufgelöst ect. Somit wäre alles weg, was seine Mutter "offiziell" ausgemacht hätte. Von da an beginnt dann denke ich die stille Trauerarbeit. Aber dann wird ja auch nicht mehr so sehr viel geschehen, was er berichten kann. Hoffe irgendwie, das er dann dennoch auf mich zukommt, wenn er reden möchte. Auch weiß ich dann nicht, ob ich dann immer wieder nachfragen soll, wie es ihm hinsichtlich dem Tod seiner Mutter geht. Andererseits möchte ich das dann auch nicht totschweigen, damit er sieht ich interessiere mich für ihn und seine belange.

Letztens hatte ich ihn mit 2 anderen guten Freunden zu mir zum Fernseh gucken eingeladen, beidenen er sich auch gut aussprechen kann, und auch fallen lassen kann. Ein anderer Freund reagiert immer sehr eifersüchtig, wenn man ihn nicht einlädt, wenn andere Freunde dabei sind. mit diesem Freund kann aber Bastian (nenne den Trauernden mal so) nicht so gut. Deshalb habe ich dann dem Thomas ( nenne ihn jetzt auch mal so) auch gesagt, das ich an diesem Tag nicht möchte das er vorbeikommt, was er dann wiederwillig akzeptiert hat.

Bastian hingegen habe ich nachdem er etwas näheres von Thomas wissen wollte auch davon berichtet, das ich an diesem besagten Tag nicht wollte, das Thomas vorbeikommt, damit er sich dann auch fallen lassen kann, wenn er dies möchte. Bastian fand gut und hat sich dann dafür bedankt, das ich das gemacht hatte, denn er sagte, wenn das wirklich so gewesen wäre, das dann wirklich wahrscheinlich nur Fernshn möglich gewesenn wäre. Ich habe Bastian dann geantwortet, das er mir mittlerweile auch wichtig geworden ist, und das das gerngeschehen ist.

Wenn wir telefonieren, reden wir oft Stundenlang, und wenn wir uns treffen ebenso. Wofür ich ihn aber auch bewundere, ist, das obwohl siene Situation so verdammt schwer ist, das er dann dennoch auch die Kraft hat, sich Probleme anderer anzuhören, und selber Tips zugeben usw.

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Möchte jetzt mal einen kurzen Zwischenstand geben.

Bislang hab ich noch nichts gehört, vom Versorgungsamt. Jedoch habe ich noch was von meinem Arzt gehört, der möchte mich deswegen noch sprechen. Am Montag habe ich dann einen Termin bei ihm...

Bei uns in der Firma ist ein Sozialplan erstellt worden, und ich bin eine der Leute, die zum 30.09. entlassen werden.

Jetzt habe ich gehört, das ich aber so lange der Antrag läuft gar nicht gekündigt werden kann, und gleichzeitig, einen Antrag auf Gleichstellung stellen soll, falls der Entscheid unter 50% liegen sollte.

Selbst wenn der dann vorliegt, habe ich ja noch die Möglichkeit eines Wiederspruchs, und auch in dieser Zeit kann ich nicht gekündigt werden. Wie lange braucht der dann noch, bis sowas bearbeitet wurde?

Der Sozialplan gilt bis zum 30.11.10, wenn sich das dann bis dahin ziehen sollte das verfahren, wäre dann die angekündigte Kündigung auf jeden Fall hinfällig, oder würde die Kündigung noch dann Gültigkeit haben, wenn der entgültige Bescheid erst nach diesem Genannten Termin kommen würde?

Danke

Flo.

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