Hallo, Ich ( 18, m ) habe oft streit mit meiner Mutter und bekomme weder Taschengeld noch Kindergeld, halbweisenrente o.ä. und wohne noch daheim.
Heute war ich beim Anwalt, dieser meiner mir steht ca 200-300 euro unterhalt zu + kindergeld/halbweisenrente und Taschengeld, auch wenn ich daheim wohne.
Ich habe nach der 11. Klasse das gymnasium verlassen und werde voraussichtlich im September mit einer ausbildung anfangen und ausziehen, da müsste das mit der Finanzierung auch hinhauen.
Nun hat meiner Mutter nach einem weiteren Streit das Jugendamt angerufen und hat mir eine email geschrieben, in der steht, dass ich nur 300 euro bekommen würde und diese noch mit "miete", die ich dann zahlen müsste, wenn ich geld einfordere, Verpflegung, strom, wasser etc verrechnet werden.
Kann das sein? muss sie mir nicht mehr geld zahlen auch wenn ich daheim wohne, oder zumindest ein Taschengeld? Weil dass kann es nicht sein, dass ich sie anklagen muss um TASCHENGELD zu bekommen. Ich arbeite zZ. 2 Tage die woche, aus dem Grund dass ich in diesen 2 tagen fast 300euro verdiene und es nicht öfters geht, aber meine Mutter meint ich bin faul und dumm und ich solle doch 5 Tage die woche arbeiten und nicht "auf der faulen Haut hocken". Aber auch die Anwältin meinerseits meinte, es ist völlig sinnlos einen fulltime job zu suchen, da ich ohnehin nur auf 400euro basis arbeiten könnte.
Nun etwas konkreter :
Was soll ich tun? Sie anklagen um Geld zu bekommen, bis meine Ausbildung anfängt? Falls jemand auf die Idee kommt die Antwort zu geben "rede doch mit ihr" NEIN, keine chance, meine Mutter ist in meinen Augen psychisch gestört, hat keine Ahnung, wie man eine Disskussion führt ohne mich zusammen zu sch***, keine Ahnung wie die deutsche Rechtslage aussieht und außerdem hasst sie mich, und das beruht auf Gegenseitigkeit.
PS Tut mir Leid für Rechtschreibfehler und die vielleicht nicht ganz so Sinngemäße Auflistung von Tatsachen, bin grade etwas aufgelöst...