!!!!!!Muss hier weiterschreiben, Text war zu lang im Post!!!!!!!!!!!! (ist mein 2ter account dieser hier)
Ich weiß nicht ob ich offen mit meiner Ausbilderin drüber reden soll, meine Vergangenheit und die Folgen der Phobie/Depressionen offenbaren soll damit Sie versteht wieso die Dinge sind wie Sie sind (Sie ist nett und eine gute Ausbilderin). Und das ichs evtl. mit Therapie versuchen würde (hatte ich damals einmal, war aber total nutzlos/schlecht, vllt war es einfach die falsche Therapeutin). Ich will natürlich nicht meine Krankheiten als Ausrede nutzen nach dem Motto "Ja Phobie/Depression geht halt nicht viel schade", sondern nur dass Sie es versteht. Und es wäre ein SEHR GROßER Schritt, schließlich bin ich dort weitere Jahre nach Übernahme und offenbare etwas sehr privates. Vielleicht fasst Sie es falsch auf und es geht in die Hose und ich werd gekündigt weil Sie denkt ich bin psychisch zu unzurechnungsfähig. All die Jahre hab ich es selber geschafft, ich kann/werd weiterhin alleine kämpfen und mein bestesgeben
Also ich will kein Mitleid von Ihr oder irgendjemand, sondern mich lediglich rechtfertigen. Ich werd weiterhin mein Bestes geben, nur wird es nicht leicht. Ich hab so viel durchgemacht in meinem Leben, bin aus vielen Dreckssituationen rausgekommen aber momentan brennt es einfach wieder. Und mir ist es wichtig die Ausbildung zu behalten und ohne große Probleme durchzustehen und übernommen zu werden. Vor der Ausbildung war ich komplett im Eimer und die Ausbildung, da ich eben einen Betrieb gefunden hab hat mich sehr gut aus dem Tief gezogen. Da ich mehr rausgehe wegen der Arbeit eben, etwas mache, etwas mach. Mein Leben ist auch halbwegs stabil aber aktuell weiß ich nicht was ich tun soll… Allein wenn ich jetzt dran denke wenn man mich auf das alles anspricht krieg ich jetzt schon Panik und bin vor dem Herzinfakt…
Was meint Ihr was ich tun soll…?